Botschafter lateinamerikanischer und karibischer Staaten: COVID-19-Pandemie kann Chinas Voranschreiten nicht aufhalten

2020-05-25 17:17:18

Beijing

Die Jahrestagungen des NVK und der PKKCV finden zurzeit in Beijing statt. Botschafter lateinamerikanischer und karibischer Staaten haben dazu gratuliert und sind der Ansicht, dass die Veranstaltung der beiden Jahrestagungen eine neue Phase der umfassenden Wiedernormalisierung der sozioökonomischen Tätigkeiten und regelmäßigen Pandemieprävention in China kennzeichne. Chinas Wirtschaft könne sich bestimmt von den Auswirkungen der Pandemie befreien und auffallende Fortschritte erzielen.

Der kolumbische Botschafter in China, Luis Diego Monsalve, meinte, er schenke den Äußerungen im Rechenschaftsbericht der Regierung über die Unterstützung der Unternehmen, Gewährleistung der Beschäftigung, Förderung des Konsums auf dem Markt und die Entlastung der Betriebe große Aufmerksamkeit. Der kubanische Botschafter Carlos Miguel Pereira sagte, 2019 seien 11,09 Millionen arme ländliche Bewohner in China von der Armut befreit worden. Sieben Jahre in Folge habe die Zahl der von der Armut befreiten Menschen jährlich mehr als 10 Millionen betragen. Solche Daten zeigten, dass China sich darum enorm bemüht habe.

Der peruanische Botschafter in China, Luis Quesada, erklärte, zweifellos habe China bei der Pandemiebekämpfung eine positive Rolle gespielt. Dies verkörpere das Verantwortungsbewusstsein eines Großstaats. China habe anderen Ländern weltweit seine Erfahrungen in diesem Bereich geteilt. Zur Politisierung und Stigmatisierung des neuartigen Coronavirus durch einige wenige westliche Politiker und Medien betonte der Diplomat, mittlerweile sollten alle Länder weltweit gemeinsam die COVID-19-Pandemie bekämpfen. Jede rassistische, fremdenfeindliche und diskriminierende Äußerung müsse verurteilt werden.


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