PKKCV-Sprecher: Chinas internationale Pandemiehilfe greift nicht nach der Weltherrschaft

2020-05-22 15:13:51

Beijing

Die chinesische Regierung toleriert auf keinen Fall Probleme hinsichtlich der Qualität medizinischer Materialien. Dies betonte der Pressesprecher der 3. Jahrestagung des 13. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV), Guo Weimin, am Mittwoch vor der Presse in Beijing.

Zur Frage ausländischer Medien, dass “ einige von China exportierte medizinische Materialien Qualitätsprobleme haben und China seine internationale Pandemiehilfe noch immer stark propagiert“, erklärt Guo Weimin: Die Skepsis über die Qualität der aus China ausgeführten medizinischen Materialien sei auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Dazu gehörten die unterschiedlichen Qualitätsstandards in China und in anderen Staaten, unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten und falsche Anwendung. China habe zahlreiche medizinische Materialien exportiert. Nur äußerst wenige davon hätten Probleme. Zuständige Behörden hätten bereits strenge Maßnahmen ergriffen.

Zur Pandemiehilfe betonte Guo Weimin, China habe einigen Ländern Hilfe im Rahmen der eigenen Möglichkeiten geboten, was den humanitären Geist und das Verantwortungsbewusstsein eines Großstaats darstelle. Es sei engstirnig, China übermäßige Propaganda oder sogar “Weltherrschaftsgedanken” vorzuwerfen.

Guo Weimin fügte hinzu, in letzter Zeit hätten wenige Länder, darunter auch die USA, die Pandemie politisiert und China stigmatisiert und verleumdet. Diese Absicht sei zum Scheitern verurteilt. China plädiere nach wie vor für eine offene Kooperation und gegenseitigen bzw. gemeinsamen Teilhabe. Die Volksrepublik sei ein Konstrukteur des Weltfriedens, ein Beteiligter an der globalen Entwicklung und ein Wahrer der internationalen Ordnung. China wolle gemeinsam mit allen Ländern die Gemeinschaft der menschlichen Gesundheit aufbauen und die Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft etablieren.

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