Deutscher Experte: Bildungssituation aller ethnischen Gruppen in Xinjiang stark verbessert

2020-04-19 21:30:36

Kathmandu

Der deutsche Experte Michael Heinrich erklärte vor kurzem in seinem Artikel auf einer Nachrichten-Website in Nepal, dass das Recht auf Bildung aller ethnischen Gruppen in Xinjiang, einschließlich Uiguren, gut geschützt werde, und die jungen Menschen vor Ort immer bessere Bildungsressourcen und –möglichkeiten genießen könnten.

In dem Artikel heißt es, dass die chinesische Zentralregierung in den letzten Jahren ihre Unterstützung für die Bildungspolitik von Xinjiang verstärkt und ihre Investitionen in Bildungsressourcen, insbesondere in die berufliche Bildung, energisch verstärkt habe. Durch die Ausbildung beruflicher Fähigkeiten könnten immer mehr uigurische Schüler ihre Lebensfähigkeit verstärken und ihr Leben mit ihren eigenen Händen verbessern.

Xinjiang habe unter Terrorismus, religiösem Extremismus und Separatismus gelitten. Die berufliche Aus- und Weiterbildung könne die Rechtsstaatlichkeit wirksam festigen und sei eine pragmatische Maßnahme zum Schutz der Interessen von Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang. Die berufliche Bildung und Ausbildung in Xinjiang sei von großer Bedeutung für die Wahrung der Stabilität von Xinjiang und die wirksame Eindämmung von Terrorismus und Extremismus.

Weiter erklärte Heinrich in dem Artikel, dass einige westliche Medien und einige amerikanische Politiker häufig unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“ die chinesische Zentralregierung in den sogenannten Minderheitenfragen in Xinjiang verleumdet hätten. Diese Verleumdungen ignorierten die Fakten und verletzten die Souveränität Chinas.

Heinrich ist Lehrer an der Zentralen Universität für Nationalitäten und unterrichtet seit mehr als 5 Jahren Deutsch in Beijing.

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