Washington/Beijing

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat vor kurzem in einem Beitrag den chinesischen Kampf gegen die COVID-19-Epidemie analysiert.

Dem IWF zufolge hat die Epidemie tiefgehende Auswirkung auf die Welt ausgeübt. Die Kosten zur Verhinderung der weiteren Verbreitung der Epidemie lägen in die Verlangsamung der Wirtschaft. China habe eine schwierige Entscheidung vor der Epidemie getroffen, aber die chinesischen Erfahrungen zeigten, dass eine richtige Politik die Ausbreitung der Epidemie verhindern und deren negative Auswirkungen mildern könne. In dem Beitrag würdigte der IWF auch die Bemühungen der chinesischen Regierung, die Liquidität zu sichern sowie KMUs zu unterstützen.

Gleichzeitig warnte der IWF davor, dass die Gefahr durch die Epidemie noch nicht vorbei sei. Die sich normalisierende Ein- und Ausreisepolitik könne zu neuen Gefahren führen. Der IWF forderte schließlich zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen die Epidemie auf.