US-amerikanische Medien enthüllen das wahre Gesicht der Anti-China-Aktivitäten des Weltkongresses der Uiguren

2020-03-17 12:06:00

Beijing

Kürzlich ist ein Artikel mit dem Titel "Innerhalb des Weltkongresses der Uiguren: Das von den USA unterstützte Netzwerk für den rechten Regimewechsel, das den 'Fall Chinas' anstrebt" wurde auf der "Grauzone", einer unabhängigen Nachrichtenwebsite der Vereinigten Staaten, veröffentlicht. Er enthüllte, dass der Weltkongress der Uiguren eine "Menschenrechtsorganisation" zu sein scheine, die in Wirklichkeit seit ihrer Gründung von der National Democracy Foundation der Vereinigten Staaten unterstützt werde, um die Spaltung Chinas durchzuführen.

Der Artikel wies darauf hin, dass sich der Hauptsitz des uigurischen Weltkongresses in München befinde und 33 Zweigstellen in 18 Ländern und Regionen der Welt eingerichtet worden seien, was die Kernorganisation des "neuen kalten Krieges" Washingtons gegen China darstelle. Jedes Jahr unterstütze die nationale Stiftung für Demokratie die Oppositionsparteien, zivilgesellschaftlichen Gruppen und Medienorganisationen in den Zielländern, die sparatistische Aktivitäten betrieben, mit Millionen Dollar von amerikanischen Steuergeldern. Allein seit 2016 habe die Stiftung 1,284 Millionen Dollar für den Weltkongress der Uiguren und Millionen zusätzlicher Mittel für die ihr angeschlossenen Organisationen bereitgestellt. Darüber hinaus arbeiteten diese Anti-China-Organisationen auch mit den so genannten "Medien" wie "Radio Free Asia" zusammen, was die Verarbeitung von Gerüchten im Zusammenhang mit Xinjiang durch den Weltkongress und einige westliche Anti-China-Medien erleichterte. Viele der wichtigsten Mitglieder des uigurischen Weltkongresses hätten leitende Positionen in Medienorganisationen wie "Radio Free Asia" inne.

Dem Artikel zufolge behaupte "der Weltkongress der Uiguren", "friedlich und gewaltlos" zu sein. Aber die Organisation und ihre Zweigstellen stünden immer in Kontakt mit der rechtsextremen türkischen Organisation "Grauer Wolf", die in gewalttätige Aktivitäten verwickelt sei.

Wang Jiang, ein Experte für Terrorismusbekämpfung des Rechtsforschungsinstituts der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, ist der Ansicht, dass seit 2018 ausländische antichinesische Kräfte eine neue Runde der Verleumdung der Berufsausbildungszentren und der Arbeit der Beseitigung des Extremismus im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang gestartet hätten. In den vergangenen zwei Jahren seien immer mehr falsche Meldungen darüber erzeugt worden. Der Weltkongress der Uiguren schwenke ständig Fahnen für extremistische Plattformen und kümmere sich überhaupt nicht um die Menschenrechte und die Entwicklung der Uiguren. Er nutze nur die Gelegenheit, um dieses Thema hochzuspielen und den Vereinigten Staaten als politisches Werkzeug aus dem Kalten Krieg zu dienen.

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