China hat Erfolge bei Anti-Terrorismus und Entradikalisierung erzielt

2020-03-03 20:19:31

Genf

Während der 43. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats hat das Vorstandsmitglied der chinesischen Gesellschaft für Menschenrechteforschung, Li Wei, am Montag auf einem Symposium erklärt, China habe im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang deutliche Erfolge erzielt. Die Menschenrechte der Einwohner dort seien durch effektive Maßnahmen zur Entradikalisierung geschützt worden. Es sei ein nützliches Beispiel für andere Länder beim Anti-Terrorismus-Kampf und bei der Entradikalisierung.

Weiter sagte Li Wei, in den vergangenen drei Jahren habe es keinen einzigen Terroranschlag im Uigurischen Autonomen Gebiet gegeben, in dem es davor viele gegeben habe. Die Stabilität und der Frieden seien dorthin wieder zurückgekehrt und die Einwohner könnten dort jetzt friedlich leben und froh arbeiten.

Der Vize-Leiter des Jura-Instituts der Xinjiang-Universität, Aierken Shamushak, erklärte auch auf dem Symposium, seit langer Zeit hätten die USA bei Anti-Terrorismus-Maßnahmen nur eigene Interessen berücksichtigt, ohne auf die Forderungen der anderen Länder zu blicken. Um die eigene Hegemonie zu schützen, hätten die USA bei Anti-Terrorismus-Maßnahmen manchmal sogar umgekehrte Standard gesetzt, so Aierken.

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