Internationale Symposium über „Anti-Terrorismus, Entradikalisierung und Menschenrechteschutz“ in Genf

2020-03-03 19:10:00

Genf

Während der 43. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats hat das internationale Symposium über „Anti-Terrorismus, Entradikalisierung und Menschenrechteschutz“ am Montag in Genf stattgefunden.

Der chinesische ständige Botschafter in Genf, Jiang Duan, erklärte in seiner Rede, momentan sei die Situation der globalen Bekämpfung gegen Terrorismus immer noch kompliziert. Die internationale Gemeinschaft, darunter auch der Menschenrechtsrat, solle auf dem Bewusstsein der Schicksalsgemeinschaft die Maßnahmen zur Entradikalisierung durchführen, um die Grundlage der Verbreitung von Terrorismus zu beseitigen, den Terrorismus effektiv zu bekämpfen und die Menschenrechte zu schützen sowie zu fördern.

Mehr als zehn Experten und Gelehrte aus China, Kamerun, Tschad, Niger, Sri Lanka und Serbien haben ihre Meinungen über Doppelstandards von westlichen Ländern beim Anti-Terrorismus-Kampf sowie bei der Zusammenarbeit im Antiterrorismus und bei der Entradikalisierung ausgetauscht und ihre Erfolge dabei geteilt.

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