Themensitzung „Entwicklung und Fortschritt des chinesischen Menschenrechtswesens“ in Genf abgehalten

2020-02-28 17:27:46

Genf

Das chinesische Forschungsinstitut für Menschenrechte hat am Donnerstag am Rande der 43. Sitzung des Weltsicherheitsrats in Genf eine Themensitzung zu „Entwicklung und Fortschritt des chinesischen Menschenrechtswesens“ abgehalten. Fünf Vorstandsmitglieder des Instituts haben die Entwicklung und den Fortschritt des chinesischen Menschenrechtswesens in fünf Aspekten vorgestellt: Aufbau des Schutzsystems für chinesische Menschenrechte; Aufbau und Entwicklung der Separatistenbewegung „Islamische Bewegung Ostturkestan“; Ausbildung und Erforschung der uigurischen Sprache; Geschichte, Kultur und Religionen in Xinjiang sowie Menschenrechtsschutz beim Kampf gegen die Epidemie durch das Coronavirus COVID-19.

Das Vorstandsmitglied des Instituts und der stellvertretende ständige Direktor des Forschungszentrums für Menschenrechte an der Fudan-Universität, Lu Zhi´an, sagte, es sei der große Vorteil des chinesischen Staats- und Verwaltungssystems, die soziale Gerechtigkeit und die Rechte des Volkes zu wahren. Mit der Vervollständigung des chinesischen Schutzsystems für Menschenrechte würden alle Rechte des Volkes per Gesetz garantiert werden. Er sehe einer besseren Zukunft des chinesischen Menschenrechtsschutzes entgegen, so Lu weiter.

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