China lehnt entschieden unbegründete Vorwürfe von wenigen Ländern hinsichtlich der Xinjiang-Frage ab

2020-02-27 09:30:36

Genf

Wenige Länder haben auf Basis von Vorurteilen und Missverständnissen China hinsichtlich der Xinjiang-Frage willkürlich kritisiert. China lehnt dies vehement ab und werde dies auf keinen Fall akzeptieren.

Dies betonte der chinesische Repräsentant von der Genfer UN-Vertretung und anderen internationalen Organisationen, Chen Xu, am Mittwoch bei der Generaldebatte auf der 43. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf.

Weiter meinte Chen Xu, China habe in Xinjiang mehrere Maßnahmen zur Bewältigung des Terrorismus und Extremismus ergriffen, darunter die Errichtung der Ausbildungszentren der beruflichen Fähigkeiten. Dies habe die Sicherheitssituation in Xinjiang stark verbessert, die Menschenrechte der Bevölkerung aller Nationalitäten dort gewahrt und auch einen wichtigen Beitrag zum internationalen Kampf gegen Terrorismus- bzw. Extremismus geleistet.

China wolle noch mehr Leute einladen, nach Xinjiang zu reisen, damit sie selbst die wirtschaftliche, gesellschaftliche und die Menschenrechtsentwicklung des chinesischen autonomen Gebiets erleben können. Im laufenden Jahr werde China die absolute Armut beseitigen und den Aufbau der Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand umfassend vollenden, so der chinesische Diplomat weiter.

Liu Hua, die Sonderbeauftragte für Menschenrechtsangelegenheiten des chinesischen Außenministeriums, hat ebenfalls die fehlerhaften Äußerungen von Großbritannien und wenigen Ländern in Bezug auf die Xinjiang-Frage bei der Sitzung des UN-Weltsicherheitsrats vehement kritisiert.


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