Urumqi

Der religiöse Extremismus sei die Wurzel der hochfrequentierten Gewalttaten in Xinjiang. Dies sagte Hilijang Anayiti, der Sprecher des Pressebüros des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang vor kurzem.

Hilijang Anayiti sagte, in der vergangen Zeit seien die regionalen extremistischen Kräfte auf verschiedene Art und Weise in den Campus und in die Schule eingedrungen und wenige Jugendliche hätten sich blenden und auf einen gesetzwidrigen Weg verführen lassen.

Um dem Gesetz entsprechend die Jugendlichen vor dem religiösen Extremismus zu schützen, haben die lokalen Mittelschulen und Schulen die Bildung der politischen Ideologie verstärkt und den Unterricht für gesetzliche Kenntnisse eingerichtet. Dadurch wird das Bewusstsein der Schüler für das Rechtssystem erhöht, ihnen wird der Schaden des religiösen Extremismus vermittelt und die Schüler kommen weg vom Extremismus, so dass sie gesund aufwachen können.

Laut Hilijang Anayiti werden die kriminellen Aktivitäten dem religiösen Extremismus dem Gesetz entsprechend entschlossen bekämpft und das Eindringen der extremistischen Kräfte eingedämmt, um eine gute Atmosphäre für Schüler aller ethnischen Gruppen zum Aufwachsen zu schaffen.

Zugleich sagte der Bürgermeister der Stadt Hetian Zheshati Mushajiang, einige Medien aus westlichen Ländern hätten die patriotische Bildung in Xinjiang befleckt und eine typische Doppelmoral gezeigt.