​Chinesen in Türkei verurteilen Annahme des Xinjiang-Gesetzes durch US-Kongress

2019-12-16 10:26:58


Ankara

Die Türkische Vereinigung zur Förderung der friedlichen Wiedervereinigung Chinas hat am Samstag in einer Erklärung die grobe Einmischung des US-Kongresses in chinesische innere Angelegenheiten scharf verurteilt. Darin hieß es, Xinjiang sei ein von mehreren Nationalitäten bewohntes Gebiet mit vielfältigen Kulturen. Es sei ein untrennbarer Teil Chinas. Seit der Gründung der Volksrepublik China, besonders seit dem 18. Parteitag der KP Chinas, habe Xinjiang enorme Leistungen bei der sozioökonomischen Entwicklung und den Menschenrechten erzielt, was weltweit allgemein anerkannt sei. Allerdings hätten die USA mit boshafter Absicht die Menschenrechtssituation in Xinjiang verunglimpft und mit äußerst fehlerhafter Handlungsweise Chinas Bemühungen zur Bewältigung des Extremismus und Terrorismus verleumdet. Sie hätten unbegründet die Xinjiang-Politik der chinesischen Regierung kritisiert und sich unverhüllt in chinesische innere Angelegenheiten eingemischt.

Chen Wei, Präsident der genannten Vereinigung, sagte in einem Interview, vorher hätten westliche Länder, darunter die USA führend, versucht, durch die Hongkong-Frage Chinas friedliche Entwicklung zu stören. Die Tatsachen bewiesen, dass es westlichen Ländern misslungen sei, durch die Hongkong-Frage ihre boshaften Absichten zu verwirklichen. Zurzeit versuchten sie, durch die Xinjiang-Frage die wirtschaftliche Entwicklung Chinas zu sabotieren.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren