Die beiden englischsprachigen Dokumentarfilme „Anti-Terror-Kampf in Xinjiang” und „Der Hintermann – ETIM und Terrorismus in Xinjiang“, die vom China Global Television Network (CGTN) der China Media Group (CMG) produziert und ausgestrahlt worden sind, haben die westlichen Medien stark erschüttert. Die Dokumentationen stellen mit Fakten die von gewalttätigen Terroristen und Extremisten verübten Gewalttaten in Xinjiang dar und erläutern die enormen Bemühungen Chinas um eine Lösung der Probleme systematisch.

Ende der 1990er-Jahre bis Anfang des 21. Jahrhunderts ereigneten sich unzählige Terrorangriffe in Xinjiang, wobei zahlreiche unschuldige Zivilisten getötet und verletzt wurden sowie die sozioökonomische Entwicklung schwer gestört wurde. In den beiden Dokumentarfilmen werden die systematischen Anti-Terror-Maßnahmen der chinesischen Regierung wahrheitsgetreu geschildert. In den vergangenen drei Jahren hat es in Xinjiang keinen Terrorangriff mehr gegeben.

Zahlen sprechen für sich. In den vergangenen Jahren ist das regionale Bruttoinlandsprodukt Xinjiangs jährlich durchschnittlich um 8,5 Prozent gewachsen. Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der städtischen und ländlichen Bewohner wies einen jährlichen Durchschnittszuwachs von jeweils 8,4 bzw. 8,2 Prozent auf. Seit 2014 sind in Xinjiang insgesamt mehr als 2,38 Millionen arme Bewohner von Armut befreit worden. Die Armutsrate ist von 22,84 Prozent Anfang 2014 auf nun 6,51 Prozent gesunken. All diese Fortschritte lassen sich durch keine einzige Lüge oder Verleumdung verbergen.

In keinem Land und keiner Region können Gewalttaten oder Terrorismus das Herz des Volkes gewinnen. Solidarität und Stabilität gelten überall als Grundlage für Prosperität und Entwicklung. Das chinesische Xinjiang ist nun politisch stabil, ethnisch solidarisch sowie harmonisch und die Wirtschaft entwickelt sich ebenfalls stabil. Keine äußere Kraft kann Xinjiangs Voranschreiten stoppen.