CGTN-Dokumentation enthüllt Wahrheit über Kampf gegen Terror in Xinjiang

2019-12-06 19:26:03

Beijing

Eine Dokumentation des englischsprachigen Fernsehsenders CGTN hat die von Terrorismus in Xinjiang hinterlassene Wunde und Chinas Bemühungen im Kampf gegen den Terror enthüllt.

Xinjiang sei die Front des Terrorismus in China und das wichtigste Schlachtfeld, heißt es in der Doku. Zwischen 1990 und 2016 hätten Tausende Terroranschläge in Xinjiang zahlreiche Opfer gefordert, darunter Hunderte Polizeibeamte.

Die englischsprachige Dokumentation setzt sich auch mit der Doppelmoral westlicher Medien auseinander.

In dem knapp eine Stunde andauernden Film meldeten sich auch Menschen zu Wort, die sich an Terroranschlägen beteiligt haben und dem Extremismus selber zum Opfer gefallen sind. Die meisten der Terroristen bezeichnen sich als fromme Muslime, wissen jedoch nichts vom Koran.

Die Dokumentation mit dem Titel „Terrorismus in Xinjiang bekämpfen“ befasst sich auch mit Chinas Maßnahmen gegen den Terror: Für die chinesische Regierung haben präventive Maßnahmen demnach Priorität. Berufliche Ausbildungszentren in Xinjiang seien ein Teil dieser Vorbeugungsmaßnahmen.

Im letzten der insgesamt vier Teile des Films geht es um die internationale Anti-Terror-Zusammenarbeit. Es gebe kein einziges Land, das Terrorismus mit seinen eigenen Kräften besiegen könne, so die Doku.

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