Kommission für Nationalität und Region kritisiert Einmischung der USA in die Angelegenheiten in Xinjiang

2019-12-06 09:50:04

Beijing

Die Kommission für Nationalität und Religion der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV) hat am Donnerstag während eines Symposiums das US-amerikanische „Gesetz über die Menschenrechtspolitik der Uiguren 2019“ aufs Schärfste kritisiert. 15 Kommissare und Vertreter von verschiedenen nationalen religiösen Gesellschaften hielten Reden zum Thema und widerlegten die Lügen der USA, indem sie die tatsächliche Situation vor Ort darstellten.

Die Kommissare sagten, die USA hätten einerseits die Bemühungen Chinas zur Beseitigung des Extremismus und zum Anti-Terror-Kampf schlechtgemacht und andererseits die Infiltration- und Sabotageaktivitäten, Terroranschläge, die separatistischen und religiösen extremistischen Aktivitäten unverhüllt unterstützt. Diese grobe Einmischung in die innere Angelegenheiten Chinas sei eine hässliche Spielart des Hegemonismus.

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