Chinesische Menschenrechtsexperten zu Ethnien- und Religionspolitik der Volksrepublik in New York

2019-10-26 18:28:24

New York

Vertreter einer chinesischen Delegation vom Chinesischen Forschungsinstituts für Menschenrechte und der Chinesischen Gesellschaft für internationalen Austausch haben der Presse am Freitag im Sitz der chinesischen UN-Delegation in New York die Ethnien- und Religionspolitik der Volksrepublik vorgestellt. Sie beantworteten außerdem Fragen über Xinjiang, Tibet und Hongkong.

Chang Jian, ständiges Mitglied des Chinesischen Forschungsinstituts für Menschenrechte und Leiter des Forschungszentrums für Menschenrechte an der Nankai-Universität, erklärte, die chinesische Ethnien- und Religionspolitik passe sich der Situation des Landes an. Sie trage zur Wahrung von Gleichheit und Solidarität der verschiedenen Volksgruppen bei.

Xu Jianying, Mitglied des Chinesischen Forschungsinstituts für Menschenrechte und Forscher des Chinesischen Instituts für Grenzlandstudien, stellte die Maßnahmen Xinjiangs im Kampf gegen Terrorismus und zur Beseitigung von Extremismus vor. Er sagte, die Maßnahmen, wie die Errichtung von Schulungs- und Ausbildungszentren, entfernten den Nährboden für Terrorismus und Extremismus effektiv. Das Recht der Bevölkerung Xinjiangs auf Gesundheit, Entwicklung und ein glückliches Leben werde effektiv geschützt.

Kelsang Drolma, Mitglied des Chinesischen Forschungsinstituts für Menschenrechte, stellte mit vielen Daten-Vergleichen die Erfolge Tibets im Menschenrechtswesen vor. Sie sagte, in Tibet werde das Recht auf Leben, Entwicklung, Umwelt und Religionsfreiheit umfassend und effektiv gewahrt.

Chen Xinxin, Mitglied der Chinesischen Gesellschaft für internationalen Austausch, stellte die Situation in Hongkong vor. Er betonte, das Festhalten am „Ein-China-Prinzip“ und der strengen Rechtsstaatlichkeit seien die beste Wahl für alle Seiten, um die rationalen und legalen Interessen zu schützen.

An der Pressekonferenz nahmen chinesische Medienvertreter sowie westliche Medienvertreter der AP, Reuters und ANSA teil. Sie würdigten die anwesenden chinesischen Delegationsvertreter für ihre Vorstellung der Menschenrechtslage in China sowie der Situation in Xinjiang, Tibet und Hongkong. Sie meinten, es sei für die internationale Gesellschaft von großer Bedeutung, entsprechende Fragen umfassend und objektiv zu verstehen.

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