​China weist Vorwürfe der Menschenrechtsverletzung zurück

2019-10-23 11:01:19



New York

Einige Staaten, zu denen auch die USA gehören, haben kürzlich Vorwürfe gegen Chinas Umgang mit Menschenrechten in Xinjiang und Hongkong erhoben.

Am Dienstag hat der chinesische UN-Vertreter Zhang Jun im dritten Komitee der 74. UN-Vollversammlung die Behauptungen dieser Staaten zurückgewiesen. Zhang Jun betonte, dass auf dieser UN-Vollversammlung einige wenige Staaten, zu denen auch die USA zählen, weiterhin hartnäckig versuchten, sich mit der Frage nach den Menschenrechten in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen. China lehne dieses Verhalten vehement ab.

Der chinesische UN-Vertreter fügte hinzu, dass China innerhalb weniger Jahrzehnte eine Entwicklung erlebt habe, für die die Industrieländer hundert Jahre benötigten. Auf dem 9,6 Millionen Quadratkilometer großen Staatsterritorium gebe es weder Kriegswirren noch Angst. 1,4 Milliarden Chinesen führten ein ruhiges, freies und glückliches Leben. Dies seien das größte Menschenrechtsprojekt und die beste Praxis der Menschenrechte.

Seit der Gründung der Volksrepublik vor 70 Jahren hat China große Beiträge für die Förderung der Menschenrechte auf der ganzen Welt geleistet. China habe 160 Ländern und internationalen Organisationen Entwicklungshilfe im Wert von knapp 400 Milliarden Yuan RMB zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der "Seidenstraßen-Initiative" seien bisher mehr als 550 Kooperationsprojekte gestartet worden.

In der Zukunft werde China weiterhin im Geist der Öffnung, Toleranz, Offenherzigkeit und Zusammenarbeit aktiv und konstruktiv an den internationalen Kooperationen im Menschenrechtsbereich teilnehmen, so Zhang Jun weiter.

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