Peng Liyuan gratuliert zu Vergabe von 4. UNESCO-Preis für Mädchen- und Frauenbildung

2019-10-12 18:42:31

Beijing

Peng Liyuan, die Ehefrau des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping und Sonderbeauftragte der UNESCO zur Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen, hat am Samstag zur Preisverleihung des vierten UNESCO-Preises für Mädchen- und Frauenbildung in Paris gratuliert.

Peng schrieb in einem Gratulationsschreiben, es gehöre zu den wichtigen Inhalten zur Verwirklichung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, dass jedes Mädchen und jede Frau gleichberechtigte und qualitativ gute Erziehung erhalte. Dies sei auch das gemeinsame Ziel der Volksrepublik China und der UNESCO. Seit der Gründung der Volksrepublik vor 70 Jahren habe China großen Erfolg in der Bildung von Mädchen und Frauen erzielt. Dies fördere die gesellschaftliche Entwicklung und die Fortschritte Chinas tatkräftig.

Als Sonderbeauftragte der UNESCO zur Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen wolle sie sich mit allen um die Unterstützung der Prioritäten der UNESCO wie die Gleichstellung der Geschlechter bemühen, so Peng weiter. Immer mehr Mädchen und Frauen solle geholfen werden, damit sie ihre Träume verwirklichen könnten und eine schöne Zukunft hätten.

Der UNESCO-Preis für Mädchen- und Frauenbildung ging an den Verein Sulá Batsú (Costa Rica) für sein Projekt „Stimmen zentralamerikanischer Mädchen“ am 11. Oktober, dem Internationalen Tag der Mädchen. Das Bildungsministerium der Regierung von Navarra (Spanien) wurde für sein Projekt „SKOLAE: Wachstum durch Gleichberechtigung“ ebenfalls ausgezeichnet.

Der UNESCO-Preis für Mädchen- und Frauenbildung, der von der Regierung der Volksrepublik China finanziert wird, wurde 2015 vom Exekutivrat der UNESCO geschaffen.

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