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Veränderte Struktur des Weltsports
   2008-08-27 13:22:19    Seite Drucken    cri

Die amerikanische Olympia-Delegation konnte bei den Beijinger Spielen nicht mehr die meisten Goldmedaillen bekommen. Allerdings haben die Amerikaner in der Leichtathletik und im Schwimmen nach wie vor ihre Stärken gezeigt. Zwölf von insgesamt 34 Goldmedaillen im Schwimmen gingen an amerikanische Schwimmer. Bezogen auf die Leichtathletik rangieren die USA im Medaillenspiegel auf Platz 1. Dies zeigt, dass die USA nach wie in diesen Disziplinen im Leistungsport weltweit in Führung liegen.

 

Allerdings mussten die Amerikaner bei den diesjährigen Olympischen Spielen starke Konkurrenz hinnehmen. Auf der Kurzstrecke haben die Läufer aus Jamaika die langandauernde Überlegenheit der Amerikaner beendet. Trotzdem zeigte sich der Cheftrainer der amerikanischen Leichtathletik-Mannschaft der Männer, Bubba Thornton, optimistisch über den Gesamtauftritt seiner Athleten sowie über die Zukunft der US-Leichtathletik. Thornton sagte:

"Wenn ich mit einem Wort die Leistungen der amerikanischen Leichtathletik-Mannschaft bei den Beijinger Spielen beschreiben soll, dann bin ich nicht sicher, ob das Wort ?schockiert' geeignet ist. Die jungen Athleten in diesem Team haben mich sehr beeindruckt. Unsere Konzentration und Stärke entwickeln sich nach wie vor positiv. Ich finde das alles gut."

Mit 19 Gold-, 13 Silber- und 15 Bronzemedaillen hat die britische Olympia-Mannschaft alle überrascht. Dieser Erfolg gilt gleichzeitig als die beste Leistung einer Delegation aus Großbritannien seit 100 Jahren an Olympischen Sommerspielen. Zudem konnten auch Deutschland, Australien, Südkorea, Japan und Italien bei den Olympischen Spielen in Beijing beträchtliche Erfolge erzielen.

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