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Veränderte Struktur des Weltsports
   2008-08-27 13:22:19    Seite Drucken    cri

Mit dem Erlöschen des olympischen Feuers, das in den vergangenen Tagen im "Vogelnest" gebrannt hat, sind die Beijinger Spiele erfolgreich zu Ende gegangen. Während China bei diesen Olympischen Spielen einen sportlichen Durchbruch erzielen konnte, haben die Athleten aus Großbritannien mit ausgezeichneten Leistungen eine Art Wiedergeburt erlebt. Im Medaillenspiegel sind darüber hinaus erfreulicherweise immer mehr Nationen und Regionen vertreten. In diesem Zusammenhang kann man sagen, dass gegenwärtig die Struktur des Weltsports große Veränderung erlebt.

Bei den Beijinger Spielen hat die chinesische Olympia-Delegation mit 51 Gold-, 21 Silber- und 28 Bronzemedaillen zum ersten Mal seit der Teilnahme an diesem Großereignis den ersten Platz im Medaillenspiegel belegt. Dazu sagte der Chef de Mission der chinesischen Olympia-Delegation Liu Peng, obwohl die Sportler aus China in fast allen Wettbewerben persönlich gute Leistungen erzielt hätten, seien durchaus auch zahlreiche Probleme aufgetaucht. Die bemerkten Schwächen sollte man nicht ignorieren. Wörtlich sagte Liu Peng:

"Im Vergleich zu vielen herausragenden Leistungen, die bei den Olympischen Spielen in Beijing von anderen Ländern und Gebieten erzielt worden sind, haben wir noch eine gewisse Distanz. Betrachtet man die Zahl der gesamten Medaillen und die Zahl der acht besten Leistungen in den verschiedenen Disziplinen, so haben wir offensichtlich noch einen Rückstand aufzuholen."

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