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Rogge: Beijinger Spiele haben sowohl materielles als auch immaterielles Erbe hinterlassen
   2008-08-24 13:52:51    Seite Drucken    cri
Beijing

Die Olympischen Spiele in Beijing hätten nach den Worten des IOC-Präsidenten Jacques Rogge sowohl materielles als auch immaterielles Erbe hinterlassen.

Rogge erklärte am Sonntag im Beijinger Olympischen Hauptpresszentrum MPC, die zahlreichen Sportstätten sind das materielle Erbe der Beijinger Olympischen Spiele. Diese würden auch in Zukunft verwendet. Hinzu kämen noch die städtischen Infrastruktureinrichtungen, darunter das Flughafen und die U-Bahnen. Zudem hätten die Beijinger Spiele noch immaterielles Erbe hinterlassen. Beispielsweise hätten China und die Welt voneinander mehr kennen gelernt.

Außerdem meinte Rogge, das Umweltschutzbewusstsein der chinesischen Bevölkerung sei beachtlich verbessert worden. China habe im Bereich Umweltschutz viele Bemühungen unternommen. Dies diene nicht nur den Beijinger Olympischen Spielen, sondern habe auch eine langfristige und positive Auswirkung auf die chinesische Umwelt in der Zukunft ausgeübt. Die Sportbegeisterung der Chinesen sei durch die Olympischen Spiele hervorgerufen worden. Die chinesische Regierung werde mehr in den Breitensport investieren, davon würden mehrere Leute profitieren.

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