Der bekannte Ökonom und Exekutiv-Vorsitzende des Forschungsinstituts für die Beijinger olympische Wirtschaft Chen Jian erklärte am Donnerstag im Hauptpressezentrum (MPC) der Beijinger Spiele, die Wirtschaft der chinesischen Hauptstadt werde sich nach den Spielen weiterhin stabil entwickeln.

Während der Vorbereitung auf die Spiele sei die Beijinger Wirtschaft durch Olympia um knapp einen Prozentpunkt gewachsen, was auch die Branchenumstrukturierung gefördert habe. Nach den Olympischen Spielen würden neue Ansatzpunkte zur Wirtschaftsentwicklung entstehen, die eventuellen wirtschaftlichen Schwankungen aufgrund des Investitionsrückgangs nach den Spielen entgegenwirken würden, so Chen weiter.

Er ging auch davon aus, dass sich einige Bereiche wie die Immobilien- und die Baubranche nach den Olympischen Spielen von selbst regulieren würden.