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Türkischen Medien sehen chinesische Prägung der Welt durch Beijinger Spiele
   2008-08-21 12:25:21    Seite Drucken    cri
Ankara:

Die türkische Tageszeitung "Cumhuriyet" hat vor kurzem einen Artikel über die Olympische Spiele in Beijing veröffentlicht. Darin hieß es, die erfolgreiche Austragung der Spiele habe die Errungenschaften in China seit der 30 Jahre durchgeführten Reform- und Öffnungspolitik umfangreich aufgezeigt. Damit werde die Welt auch chinesisch geprägt.

In dem Artikel mit der Überschrift "China, führende Nation des Weltsports" hieß es weiter, bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Beijing sei die Essenz der 5.000 Jahre alten chinesischen Zivilisation präsentiert worden. Die ganze Welt habe das Wiedererstehen Chinas verfolgen können, als schließlich auch das olympische Feuer im Nationalstadion entzündet wurde.

Weiter hieß es, chinesische Sportler würden bei den Beijinger Spielen wahrscheinlich etwa 50 Goldmedaillen gewinnen. Dies verdeutliche die Leistungen im chinesischen Sportwesen in den vergangenen 30 Jahren.

Die Behauptung vieler westlicher Medien, dass die chinesische Wirtschaft nach der Austragung der Olympischen Spiele in eine Krise geraten werde, wurde in dem Artikel zurückgewiesen. Vielmehr wurde auf die dauerhafte und rasche Entwicklung der chinesischen Wirtschaft seit den 30 Jahren der Reform- und Öffnungspolitik hingewiesen. Diese Tendenz werde durch das Ende der Olympischen Spiele nicht beeinflusst, so der Artikel weiter.

Auch die Arbeit der freiwilligen Helfer der Olympischen Spiele wurde in dem Artikel sehr gelobt.

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