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US-Medien würdigen chinesische Kunstturnerinnen
   2008-08-14 12:33:28    Seite Drucken    cri
Washington

Die chinesischen Kunstturnerinnen haben am Mittwoch die erste olympische Mannschaftsgoldmedaille gewonnen. Die Medien in den USA verfolgten mit großer Aufmerksamkeit das Duell zwischen dem chinesischen und dem amerikanischen Team und würdigten dabei die ausgezeichnete Darbietung der chinesischen Turnerinnen.

Die "Washington Post" berichtete auf der ersten Seite des Sportteils, nach der dritten Runde des Wettkampfs hätte die US-Mannschaft noch die Chance gehabt, den Wettkampf für sich zu entscheiden. Mannschaftsführerin Alicia Sacramone habe jedoch im Bodenturnen einen schweren Fehler begangen und damit die Goldchance verspielt, so der Artikel. Die chinesischen Athletinnen hätten dagegen ihre Nervosität unter Kontrolle gebracht, nur wenige Fehler begangen und mit einer perfekten und eleganten Leistung das seit langem erhoffte Gold gewonnen.

Die US-amerikanische Rundfunkorganisation NPR berichtete nach dem Wettbewerb, dass sich das richtige Duell zwischen China und den USA eigentlich im Mannschaftswettkampf der Turnerinnen abgespielt habe. Die National Broadcasting Company (NBC), die sich die Übertragungsrechte der Olympischen Spiele von Beijing in den USA gesichert hatte, übertrug den Wettkampf live. Dabei hieß es, dies sei der aufregendste Vergleich zwischen beiden Spitzenmannschaften und ein regelrechtes Duell gewesen.

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