CRI-Auslandskorrespondenten berichten, dass einige ausländische Medien die Vorbereitungen und die Organisation der Beijinger Olympischen Spiele gelobt beziehungsweise den Spielen viel Erfolg gewünscht hätten.

Die amerikanische Tageszeitung "Washington Post" zitierte US-Präsidenten George W. Bush, der sagte, er wolle durch seinen Beijing-Besuch seinen Respekt für das chinesische Volk zeigen. Es sei ein Moment, auf den China stolz sein könne.

In einem Artikel der singapurischen Zeitung "Lianhe Zaobao" hieß es, die Beijinger Spiele würden mit ihrem vielfältigen Programm ein neues Kapitel in der olympischen Geschichte schreiben. Jeder, der sich an den Beijinger Spielen beteilige, werde diese für immer in Erinnerung behalten.

Die jordanische Zeitung "Alrai" vertrat die Ansicht, dass China durch erfolgreiche Olympische Spiele der Welt ein florierendes, wohlhabendes und offenes China präsentieren werde. In den vergangenen Jahren hätten sich viele Menschen aus aller Welt wegen des Einflusses westlicher Medien sehr wenig über China informiert, was zu Missverständnissen und Feindseligkeit geführt habe. Dies könne sich durch die Beijinger Spiele verändern, hieß es im Artikel weiter.