In den vergangenen Tagen haben ausländische Medien Chinas Bemühungen um eine erfolgreiche Austragung der Olympischen Spiele 2008 gelobt. Sie betonten, China sei in der Lage, Spiele auf hohem Niveau zu veranstalten.

Die singapurische Zeitung "Lianhe Zaobao" berichtete, die Olympischen Spiele hätten die Sichtweisen der Chinesen verändert. Die Solidarität der chinesischen Nation sei gestärkt worden. Nach den Olympischen Spielen würden die Chinesen noch großherziger sein. China werde seine Überlegenheit als großes Land entfalten und seinen Zusammenhalt verstärken.

Die kambodschanische Zeitung "Xingzhou Daily" schrieb, die Austragung der Spiele in Beijing kennzeichne Chinas Aufschwung und Erstarken.

Die amerikanische Zeitung "San Jose Mercury News" berichtete, im Vergleich mit der Bevölkerung anderer Städte bezüglich der Veranstaltung der Olympischen Spiele zeigten die Beijinger Bewohner stärkeren Enthusiasmus. Die Chinesen kümmerten sich nicht nur um die Spiele, sondern auch um den besseren Aufbau des Lands nach den Olympischen Spielen.

Die französische Zeitung "Les Echos" schrieb, die Olympischen Spiele hätten Beijings Entwicklung gefördert. Heute würden alle Bauprojekte in Beijing unter Berücksichtigung der Langfristigkeit geplant. Die chinesische Regierung lege großen Wert auf die Beseitigung der Verkehrsprobleme. Über 100 Milliarden Yuan RMB seien zur Verbesserung der Verkehrsbedingungen der Stadt eingesetzt worden. China hoffe dadurch auf einen Aufschwung der nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung.

Die australische Zeitung "Sydney Morning Herald" meldete, die Olympischen Spiele in Beijing würden China ein positives Erbe hinterlassen. Eine langfristige Auswirkung der Spiele sei, dass westliche Länder China nicht mehr als rückständiges Land betrachten würden.

Die rumänische Zeitschtrift "Saptamana Financiara" schrieb, mit dem Näherrücken der Olympischen Spiele in Beijing werde die ganze Welt bewundernde Blick auf ein starkes Land, in dem große Veränderungen statt gefunden haben, werfen.