Um an den Olympischen Spielen faire Wettkampfbedingungen für alle Athleten zu schaffen, hat China eine Reihe von Antidoping-Maßnahmen ergriffen. Dies teilte der Abteilungsleiter für Wissenschaft und Bildung beim chinesischen Hauptamt für Sportwesen, Jiang Zhixue, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Beijing mit.

Das Hauptamt habe mit den unterstehenden Sportbehörden verschiedener Ebenen bereits eine Vereinbarung zur Dopingbekämpfung unterschrieben. Daneben sei auch ein Antidoping-Zentrum ins Leben gerufen sowie eine neue Regelung zur Bestrafung von Dopingsündern ausgearbeitet worden. Zudem werde die Häufigkeit von Dopingkontrollen massiv erhöht.

Nicht zuletzt habe China auch seine Aufklärungsarbeit im Bereich des Dopings intensiviert, so Jiang Zhixue vom Hauptamt für Sportwesen.