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Spanischer Journalist krisitiert Verunglimpfung der Olympischen Spiele in Beijing
   2008-07-22 15:11:13    Seite Drucken    cri
Madrid

Der Journalist der spanischen Zeitung "La Vanguardia" in Beijing, Rafael Poch, hat vor kurzem die Verunglimpfung der Olympischen Spiele unter Vorwand von politischen Fragen kritisiert.

In einem Artikel mit dem Titel "Olympischer Traum" schrieb Poch weiter, nur sehr wenige Personen hätten aus dem unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen System in China sowie aus anderen Themen, über dies die Industriestaaten relativ wenig wissen, Affären gemacht. Zudem seien die Olympischen Spiele in Beijing unter Vorwand der Menschenrechte und der Tibet-Frage grob verunglimpft worden. Diese Vorgehensweise laufe der olympischen Idee bezüglich Harmonie, Toleranz und zivilisierter Wertanschaung zuwider.

Der Westen müsse seine traditionelle Einstellung in Bezug auf die China-Frage ablegen. Die chinesische Regierung wolle die Olympsichen Spiele nutzen, um Beijing enorme Prosperität einzubringen und den Aufbau einer zivilisierten und harmonischen Gesellschaft sowie die Verbesserung der Umwelt in der Stadt zu fördern. Dies sollte nicht als Schönheitsfehler betrachtet werden und sei auch kein Grund für einen Boykott der Olympischen Spiele in Beijing. Die Betrachtung der Olympischen Spiele in Beijing als Test der eigenen Fähigkeiten und gleichzeitig als eine Chance zur Integration in die Welt sei ein Zeichen für eine fortschrittliche Gesellschaft.

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