Wissen Sie, dass das Wort "Feuer" in der Traditionellen Chinesischen Medizin ein Fachbegriff ist? Wenn man Schmerzen im Hals, rote Augen, Hitze in der Nase, einen trockenen Mund oder auch Zungeschmerzen hat, deutet dies auf zuviel "Feuer" im Körper hin. Andere Symptome für das "Feuer" im Körper sind Faulecke, das sind entzündliche Veränderung der Mundwinkel, Nasenbluten sowie Zahnschmerzen. Faktoren, die das Feuer im Körper auslösen, sind recht vielfältig. Im Folgenden werden wir Ihnen einige Rezepte gegen Feuer in verschiedenen Körperstellen vorstellen.
Starke Stimmungsschwankungen, Sommerhitze, Kälte, Wind, Tabak und Alkohol sowie zuviel Verzehr von Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Pfeffer können Feuer im Körper auslösen. Auch nach dem Verzehr von zuviel Schafsfleisch kann es zu Feuer im Körper kommen. Im Falle einer Vergiftung und durch mangelnden Schlaf wird solch ein Feuer ebenso begünstigt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden Beschwerden durch Feuerhitze in der oberen Körperregion wie Schwindel und Halsschmerzen als Shangjiao-Feuer bezeichnet. Shangjiao sind die inneren Organe in der Brusthöhle. Hitzewallungen, Durst oder Magenbeschwerden werden als Zhongjiao-Feuer bezeichnet. Zhongjiao bedeutet Magenhöhle. Verstopfung und Harndrang gehören in den Bereich Xiajiao-Feuer. Xiajiao ist die chinesische Bezeichnung für den Unterleib. Auch wird das Feuer entsprechend der verschiedenen Organen bezeichnet. Augenrötungen und -schmerzen deuten auf Leberfeuer hin, während Hitze und Luftmangel in der Nase Symptome eines Lungenfeuers sind. Wenn man Mund- und Zungegeschwüre bekommt, sagen TCM-Ärzte, hat man Herzfeuer.
Gegen das Feuer im Körper wirken natürliche Heilmittel wie auch gewöhnliche Nahrungsmittel am besten. Denn diese sind in der Lage, den ganzen Körper zu regulieren.
Um das Feuer aus dem Körper abzuleiten, sind einige Kochrezepte wie die nun folgenden zu empfehlen. Sie können sie zu Hause einmal ausprobieren!
Bei Hitzewallungen, Nachtschweiß, Nervosität, Trockenheit im Mund oder Mundgeschwüren handelt es sich um Feuer im Herzen. In diesem Falle hilft ein TCM-Kochrezept: 30 Gramm Lotoskerne und 15 Gramm Gardenie mit Kandiszucker in Wasser kochen. Anschließend ißt man die Lotoskerne und trinkt die Suppe.
Bei Magenfeuer empfindet man Symptome wie leichtes Husten, vermindertes Hungergefühl, Verstopfung, Blähbauch, eine rote Zunge mit wenig Zungenbelag, ein Bitterkeitsgefühl im Mund oder trockenen Stuhlgang. Gegen die genannten Beschwerden wirkt eine Mungbohne-Reissuppe. Zunächst kocht man im Wasser 30 Gramm Gipspulver. Nach der Durchseihung entfernt man den Absatz und nimmt das klare Wasser. Darin legt man Reis und Mungbohnen in angemessener Menger hinein. Die so entstehende Suppe ißt man anschließend.
Bei Leberfeuer hat man Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, trockene Augen, bitteren Mundgeschmack und Mundgeruch sowie Blähungen und Schmerzen in den Rippen. Dagegen hilft Birnensuppe. Zunächst zersplittert man Kaiserkronen in feines Pulver. Dann schneidet man zwei geschälte Birnen in kleine Stücke. Das Kaiserkronenpulver und die Birnen legt man zusammen in Wasser und gibt noch etwas Kandiszucker hinzu.
Im Sommer kann man ab und zu von Hitze und Feuer im Körper betroffen sein. Rezepte wie die folgenden wirken gut gegen das steigende Feuer und die Hitze im Körper während der Sommerzeit.
Man nehme jeweils 20 Gramm frische Blüten von Schnittbohnen, frische Lotusblätter und frische Rosen. Die Lotusblätter schneidet man in dünne Streifen. Dann legt man sie zusammen mit den Schnittbohnenblüten und den Rosen in 500 Milliliter Wasser. Den Topf auf den Herd geben und solange kochen, bis daraus ein Sirup wird. Gibt man nun etwas Kandiszucker hinzu, kann man diesen speziellen Blumentee trinken.
Ein weiteres Rezept lautet: man nehme ein frisches Lotusblatt, 500 Gramm Wachskürbis sowie etwas Öl und Salz. Das zerkleinerte Lotusblatt und den Wachskürbis, geschält und in kleinen Stücken geschnitten, gibt man zusammen in einen Kochtopf. Dann gibt man klares Wasser hinzu und macht so eine Suppe. Bevor sie kocht, gibt man etwas Öl und Salz hinzu. Anschließend trinkt man die Suppe und ißt die Wachskürbisstücke.
Auch der Saft von Wassermelonen, sehr einfach zuzubereiten, hilft, um Sommerfeuer aus dem Körper abzuleiten.
Wissen Sie, dass das Wort "Feuer" in der Traditionellen Chinesischen Medizin ein Fachbegriff ist? Wenn man Schmerzen im Hals, rote Augen, Hitze in der Nase, einen trockenen Mund oder auch Zungeschmerzen hat, deutet dies auf zuviel "Feuer" im Körper hin. Andere Symptome für das "Feuer" im Körper sind Faulecke, das sind entzündliche Veränderung der Mundwinkel, Nasenbluten sowie Zahnschmerzen. Faktoren, die das Feuer im Körper auslösen, sind recht vielfältig. Im Folgenden werden wir Ihnen einige Rezepte gegen Feuer in verschiedenen Körperstellen vorstellen. 
Starke Stimmungsschwankungen, Sommerhitze, Kälte, Wind, Tabak und Alkohol sowie zuviel Verzehr von Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Pfeffer können Feuer im Körper auslösen. Auch nach dem Verzehr von zuviel Schafsfleisch kann es zu Feuer im Körper kommen. Im Falle einer Vergiftung und durch mangelnden Schlaf wird solch ein Feuer ebenso begünstigt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden Beschwerden durch Feuerhitze in der oberen Körperregion wie Schwindel und Halsschmerzen als Shangjiao-Feuer bezeichnet. Shangjiao sind die inneren Organe in der Brusthöhle. Hitzewallungen, Durst oder Magenbeschwerden werden als Zhongjiao-Feuer bezeichnet. Zhongjiao bedeutet Magenhöhle. Verstopfung und Harndrang gehören in den Bereich Xiajiao-Feuer. Xiajiao ist die chinesische Bezeichnung für den Unterleib. Auch wird das Feuer entsprechend der verschiedenen Organen bezeichnet. Augenrötungen und -schmerzen deuten auf Leberfeuer hin, während Hitze und Luftmangel in der Nase Symptome eines Lungenfeuers sind. Wenn man Mund- und Zungegeschwüre bekommt, sagen TCM-Ärzte, hat man Herzfeuer.
Gegen das Feuer im Körper wirken natürliche Heilmittel wie auch gewöhnliche Nahrungsmittel am besten. Denn diese sind in der Lage, den ganzen Körper zu regulieren.
Bei Leberfeuer hat man Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, trockene Augen, bitteren Mundgeschmack und Mundgeruch sowie Blähungen und Schmerzen in den Rippen. Dagegen hilft Birnensuppe. Zunächst zersplittert man Kaiserkronen in feines Pulver. Dann schneidet man zwei geschälte Birnen in kleine Stücke. Das Kaiserkronenpulver und die Birnen legt man zusammen in Wasser und gibt noch etwas Kandiszucker hinzu.
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