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Wie ein Verantwortlicher des Beijinger Gesundheitsamtes vor kurzem mitgeteilt hat, wurden in Beijing 40 Gruppen für den Anti-Terroreinsatz ins Leben gerufen. Bereits ab 1. Juli werden die Einheiten rund um die Uhr im Dienst sein. Im Fall eines terroristischen Anschlags benötigen die Mitglieder dieser Teams nur rund zehn Minuten Reaktionszeit.
Die Anti-Terror-Teams sind in der Lage, unerwartete Bedrohungen durch Atomwaffen, radioaktive Strahlen, Sprengsätze sowie biologische oder chemische Waffen zu bewerten und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Auch werden Kommunikationssatelliten die Weitergabe von Informationen an einen Krisenstab ermöglichen. Alle Dienstwagen der Anti-Terror-Teams sind daher mit Anlagen zur Satellitenübertragung ausgestattet. Auch kann Giftgas an Ort und Stelle identifiziert werden. Innerhalb von vier bis acht Stunden können die Teams Vorkommen von SARS- und Cholera-Erregern feststellen.
Je nach Ursache, Gefährdungsgrad und betroffener Region wurden die unerwarteten Bedrohungen sowie die daraus resultierende Gefährdung der öffentlichen Gesundheit in vier Kategorien klassifiziert.
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