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"Tibetischer Jugendkongress" muss genau wie Al-Qaida bekämpft werden
   2008-04-11 16:51:51    Seite Drucken    cri
Im Rahmen der politischen Farce der Dalai-Lama-Clique in letzter Zeit ist der "Tibetische Jugendkongress" in die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit gerückt. Bereits seit langem hat der "Tibetische Jugendkongress" Aktivitäten zur Spaltung des Landes unternommen. Der Kongress gilt als die wichtigste ausführende Organisation für das Ziel der Dalai-Lama-Clique zur Anstrebung einer "Unabhängigkeit Tibets". Bei den schweren Sabotageakten in Lhasa vom 14. März trat das terroristische Wesen dieser Organisation vollständig ans Tageslicht.

Warum ist der "Tibetische Jugendkongress" eine terroristische Organisation? Dies ist anhand der Äußerungen und Aktionen der Organisation feststellbar. Der ehemalige Vorsitzende des "Tibetischen Jugendkongresses" Kelzang Phuntsok hat sogar gesagt: "Für unsere Ziele werden wir nicht scheuen, alle Mittel einzusetzen, egal ob gewalttätig oder friedlich." Der Bruder des Dalai-Lama Tendzin Choegyai befürwortete diesen Standpunkt: "Durch Terror-Akte können mit den geringsten Kosten die größten Erfolge erzielt werden." Sabotage ist die einzige Mission des "Tibetischen Jugendkongresses", und das Herbeiführen einer Tragödie sein oberstes Ziel.

Beide terroristische Organisationen, der "Tibetische Jugendkongress" und Al-Qaida, haben eines gemeinsam. Sie werden beide von gewissen westlichen Ländern unterstützt. Vor ihrem Erstarken hatten die Taliban finanzielle, materielle und technische Unterstützung vom Westen erhalten. Beim "Tibetischen Jugendkongress" ist auch nicht anders. Einige Organisationen haben den "Tibetischen Jugendkongress" hochgepäppelt und ihm Rückhalt gegeben. Sie haben dem "Tibetischen Jugendkongress" zudem finanzielle, materielle und technische Hilfe sowie die Unterstützung der Weltöffentlichkeit verschafft. Die Unterstützung für diese terroristischen Organisationen bedeutet die Unterstützung ihrer Verbrechen!

Wenn man vom "Tibetischen Jugendkongress" spricht, muss man auch den Dalai Lama einbeziehen. Der Dalai Lama hat stets Frieden und Gewaltverzicht gepredigt. In Wahrheit hat er jedoch immer unter dem Mantel von Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Tugend zahlreiche kriminelle Aktivitäten betrieben. Viele Menschen haben die Taktik des Dalai-Lama bereits durchschaut. Der Medienbaron Rupert Murdoch hat einmal gesagt, der Dalai Lama sei ein politischer Lama, der stets in italienischen Lederschuhen der Marke "Gucci" durch die Welt reise. Der Dalai Lama ist immer wieder in westlichen Ländern aufgetreten, um zu zeigen, dass er mit Terrorismus und mit dem "Tibetischen Jugendkongress" nichts zu tun hätte.

Das Land darf nicht gespaltet werden! Menschliches Leben darf nicht missachtet werden! Und das friedliche Umfeld darf nicht zerstört werden! Der "Tibetische Jugendkongress" muss genau wie Al-Qaida bekämpft werden. Die einigen westlichen Länder werden aufgefordert, keine falsche Toleranz gegenüber der Dalai-Lama-Clique zu zeigen und auch gar nicht mit ihr zusammenzuarbeiten. Ansonsten müssen diese Länder die Konsequenzen tragen. Auch terroristische Organisationen wie der "Tibetische Jugendkongress" werden aufgefordert, ihre bösartige Handlungsweise zu beenden. Sonst werden sie vernichtet.

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