IOC-Präsident Jacques Rogge hat sich vor kurzem in einem Interview mit der französischen Sportzeitung "L'equipe" positiv über die Veränderungen in China in mehreren Bereichen geäußert. Seit China den Zuschlag für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2008 erhalten habe, könne man große Fortschritte bei der Sanierung von Umweltschäden beobachten. Diese Entwicklungen seien vor allem spürbar, wenn man sich vor Ort über die Situation informieren würde.
Rogge betonte erneut, dass das IOC weder eine politische noch eine militärische Organisation sei. Das IOC solle für die Athleten aus aller Welt die Möglichkeit schaffen, sich in einem fairen Wettkampf zu messen. Alle Athleten müssten die Olympische Charta achten.
|