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Olympischer Fackellauf zum Qomolongma mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert
   2008-03-17 15:07:50    Seite Drucken    cri

Der Halt an der Qomolongma-Station ist ein Höhepunkt des Fackellaufs der Olympischen Spiele in Beijing. Der Sprecherin für den Fackellauf beim BOCOG, dem Beijinger Olympischen Organisationskomitee, Li Ping zufolge, ist die Besteigung des Qomolongma-Gipfels, im Westen besser bekannt als Mount Everest, mit zwei Hauptherausforderungen konfrontiert. Einerseits stelle das Besteigen hohe Ansprüche an die Technik und die körperliche Fitness der Fackelträger. Andererseits müsse die olympische Fackel auf dem Hochplateau unter extremen Umständen wie Kälte, niedrigem Luftdruck und starkem Wind entzündet werden.

Dafür absolviere das Fackellaufteam zum Qomolongma ein spezielles Training. Die Techniken zur Entfachung der Fackel und zum Schutz des Feuers würden wiederholt getestet. Für die Qomolongma-Besteigung stehe noch kein Termin fest. Sie sei vom Wetter abhängig. Der genaue Tag werde bei idealem Wetter im Mai festgelegt.

Allein auf dem chinesischen Festland werden etwa 19.400 Fackelträger am Lauf teilnehmen. Der über 40.000 Kilometer lange Fackellauf in China werde 97 Tage dauern, so Li Ping weiter.

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