Während der Olympischen Spiele in Beijing werden rund 300 Studenten von ausländischen Universitäten als Freiwillige für die Medien arbeiten. Aufgabe dieser Freiwilligen ist es, die Athleten sofort nach den Wettkämpfen zu interviewen. Dabei müssen sie die Sportler genau zitieren und diese Manuskripte an die Journalisten übermitteln können. Es wurden nur Freiwillige mit sehr guten Englischkenntnissen ausgewählt.
Seit 2006 steht das BOCOG, das Beijinger Olympische Organisationskomitee, mit zehn Universitäten in den USA, Großbritannien und Australien in Kontakt. Vor kurzem wurde das letzte Gespräch in den USA abgeschlossen.
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