Das "Qing" zählt zu den ältesten Instrumenten Chinas. Es ist ein Instrument von altertümlicher Einfachheit. Im Vergleich zur Glocke ist der Klang des "Qing" heller und hallt nicht so lange nach. Das "Qing" kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon in der matriarchalischen Gesellschaft, als die Menschen noch von der Jagd und der Fischerei lebten, gab es die ersten "Qing". In den Arbeitspausen verkleideten sich die Menschen wie Wildtiere, tanzten und schlugen auf klingende Steine. Später entwickelten sich diese Steine zum "Qing". Diente das "Qing" den Vorfahren der Chinesen anfangs noch als Begleitinstrument bei Tänzen, erklang es später wie die Reihenglocken nur bei Feldzügen sowie bei Opferzeremonien.
Je nach Ort und Spielart wurden die Qing-Steine in zwei Gruppen eingeteilt. Da gab es zum einen die sogenannten Sonderqing-Steine, die bei kaiserlichen Opferzeremonien für Himmel, Erde und die Vorfahren zur Anwendung kamen. Dann gab es auch noch die in Reihen an einem Holzgestell aufgehängten Qing, die vor allem für die Hofmusik eingesetzt wurden.
In der Periode der Streitenden Reiche vor mehr als 2.000 Jahren wurden die Qing im Fürstentum Chu bereits mit einer ausgefeilten Technologie hergestellt. Chinesische Archäologen haben im August 1978 im Kreis Sui in der zentralchinesischen Provinz Hubei das Grab des Fürsten Yi von vor mehr als 2.400 Jahren freigelegt. Ausgegraben wurden über 120 antike Instrumente und eine große Menge an Kulturgegenständen, darunter 32 in Reihen aufgehängte Qing. Die Qing bestehen aus Kalkstein, Schwarzstein und Jade und wurden in zwei Reihen an Bronzeständern gehängt. Bedauerlicherweise war der größte Teil der Qing zerbrochen, und konnten nicht mehr zum Klingen gebracht werden. Im Jahr 1980 haben Mitarbeiter des Museums der Provinz Hubei gemeinsam mit dem Wuhaner Physikinstitut versucht, die Qing aus dem Grab des Fürstens Yi nachzubilden. Dabei ging es ihnen darum, den Klang der alten Qing zu erreichen. Die nachgebildeten Qing haben eine wunderschöne Klangfarbe erreicht. Die folgende Melodie wurde auf der nachgebildeten Qing gespielt.
In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts haben chinesische Instrumentenbauer einen Satz von 32 Qing aus Stein und einen Satz von 18 Qing aus Jadestein hergestellt, die in Musikkreisen ein großes Echo hervorgerufen haben.
Das "Qing" zählt zu den ältesten Instrumenten Chinas. Es ist ein Instrument von altertümlicher Einfachheit. Im Vergleich zur Glocke ist der Klang des "Qing" heller und hallt nicht so lange nach. Das "Qing" kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon in der matriarchalischen Gesellschaft, als die Menschen noch von der Jagd und der Fischerei lebten, gab es die ersten "Qing". In den Arbeitspausen verkleideten sich die Menschen wie Wildtiere, tanzten und schlugen auf klingende Steine. Später 
entwickelten sich diese Steine zum "Qing". Diente das "Qing" den Vorfahren der Chinesen anfangs noch als Begleitinstrument bei Tänzen, erklang es später wie die Reihenglocken nur bei Feldzügen sowie bei Opferzeremonien. 
Himmel, Erde und die Vorfahren zur Anwendung kamen. Dann gab es auch noch die in Reihen an einem Holzgestell aufgehängten Qing, die vor allem für die Hofmusik eingesetzt wurden.
zerbrochen, und konnten nicht mehr zum Klingen gebracht werden. Im Jahr 1980 haben Mitarbeiter des Museums der Provinz Hubei gemeinsam mit dem Wuhaner Physikinstitut versucht, die Qing aus dem Grab des Fürstens Yi nachzubilden. Dabei ging es ihnen darum, den Klang der alten Qing zu erreichen. Die nachgebildeten Qing haben eine wunderschöne Klangfarbe erreicht. Die folgende Melodie wurde auf der nachgebildeten Qing gespielt.
