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Interview mit unserem Hörer R. Wayandt
   2007-11-05 10:56:18    Seite drucken   cri

M: Liebe Hörer, heute fällt unsere Hörerhotline aus und wie bereits angekündigt senden wir das Interview mit unserem Stammhörer R. Wayandt in unserem Studio. Herr Wayandt kommt aus Grafenhausen in Deutschland. Im Gespräch erzählte er uns über sein Radio-Hobby und von seinen China-Erlebnissen.

Lu: Herr Wayandt, zuerst herzlich willkommen im Namen unserer Redaktion! Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.

Herr Wayandt, würden Sie sich bitte zuerst vorstellen?

Waynadt: Ja, gerne. Mein Name ist R. Wayandt. Ich komme aus der Nähe von Freiburg. Ich wohne im Schwarzwald. Ich bin 34 Jahre alt. Ich arbeite als Informatiker.

Lu: Sind Sie Kurzwellenhörer?

Wayandt: Nein, ich höre Euch über das Internet, meistens über Internet.

Lu: Ja. Also können Sie hier über Ihre Empfangsmöglichkeit zu Hause vorstellen?

Wayandt: Ja. Ich lade mir immer Eure Programme herunter, eigentlich unregelmäßig. Ich suche auch aus Eurer Programmvorschau die Sachen heraus, was mich interessieren, z. B. Hörerbriefkasten oder Unterwegs durch China. Und diese Sendung interessiert mich sehr.

Lu: Und wie kommen Sie zu unserem Programm?

Wayandt: Also wie schon gesagt, ich bekomme ja von Euch den Newsletter, und da ist immer schön beschrieben, welche Programme die nächste Woche zu empfangen bzw. herunterzuladen sind. Und diese Sendungen, die mich besonders interessieren, die lade ich dann herunter.

Lu: Ja. Seit wann hören Sie unser Programm?

Wayandt: Seit jetz ca. 1,5 Jahre, würde ich sagen.

Lu: Ja. Herr Wayandt, Sie hören unser Programm oder besuchen unsere Webseite oft.

Wir hätte gern hier Ihre Meinung zu unserem Programm hören.

Wayandt: Ja. Wie mein Kontakt zu CRI überhaupt zu Stande kommt, war eigentlich durch die Sprache. Ich hatte die chinesische Sprache interessiert, weil meine Frau Chinesin ist und wir gehen auch oft ihre Eltern besuchen. Und da ist mir ein großes Interesse, chinesische Sprache zu lernen, damit ich mit ihren Eltern reden kann, auch mit der chinesischen Bevölkerung, weil das doch schon schön ist, wenn man sich bisschen auf die Landsprache unterhalten kann. Und da hat mir eben CRI geholfen. Ich bekam damals von CRI ein Buch für den Sprachkurs, jetzt ist es auch sehr schön im Internet gemacht. Und auch habe ich dann den Datail heruntergeladen. Und das habe ich mir auch geübt, und dadurch hat es mir sehr viel geholfen. Das ist eigentlich zu Kontakt gekommen, zu CRI. Und nach hinein dann habe ich auch viele Sendungen interessant gefunden.

Lu: Ja. Was können Sie dann zu unserer Webseite äußern?

Wayandt: Ja. Die Webseite, die ist eigentlich sehr vielseitig. Neben aktuelle Tagesgeschehen erfährt man auch viel über die chinesische Kultur, und auch über die Bevölkerung. Und man sieht, dass die Webseite immer ständig gebessert. Es macht mir eigentlich Spaß, Eure Webseite zu besuchen. Und ich besuche sie immer regelmäßig, um mir die neuesten Sendungen anzuhören.

Lu: Ja. Herr Wayandt, Sie sind schon mehrmals in China.

Wayandt: Ja, jetzt das dritte Mal.

Lu: Ja. Können Sie den anderen Radiofreunden über Ihre China-Erlebnis erzählen?

Wayandt: Ja. Also ich komme erst mal hauptsächlich nach China, um die Eltern meiner Frau zu besuchen. Sie ist aus Beijing. Das heißt, wir kommen immer nach Beijing. Die Stadt ist sehr groß, jedes Mal wenn wir nach Beijing kommen, wird es schon sehr viel verändert, besonders jetzt durch die Olympiade, es wird sehr viel gebaut, und die Stadt bildet von Olympia. Man sieht immer den Slogan: One World, One Dream. Das ist sehr präsent im Moment in der Stadt. Und, ja wir versuchen auch immer, auch andere Regionen zu besichtigen. Unter anderem waren wir schon in Hainan. Wir haben eine Rundreise gemacht. Das ist sehr zu empfehlen: gerade das schöne warme Wetter, auch sehr gesundes Essen. Das kann man eigentlich jedem Hörer empfehlen, eine Rundreise in Hainan zu machen. Das ist schon sehr außer gewöhnlich. Und dann waren wir dieses Jahr noch in der Inneren Mongolei. Das war auch sehr schön zu sehen: die Bevölkerung, auch diese traditionelle Kleidung und diese Jurte, darauf zu übernachten ist auch ein Erlebnis, sehr interessant, ja.

Lu: Ja. Herr Wayandt, die Olympischen Spiele 2008 wird im nächsten Jahr in Beijing stattfinden. Können Sie hier Ihre Wünsche und Hoffnung dazu äußern?

Wayandt: Ja. Zuerst wünsche ich natürlich, dass Deutschland sehr viel Medaillen gewinnt. Aber ich hoffe natürlich auch, dass die Olympiade zu der Völkerverständigung beiträgt, dass es vor allem faire Spiele gibt, und dass sehr viele Leute nach Beijing kommen, um sich die Spiele anzugucken.

Lu: Ja, danke. Herr Wayandt, der 11. Okt. dieses Jahres ist der 35. Jahrestag für die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Deutschland. Wie bewerten Sie die chinesisch-deutschen Beziehungen seit 35 Jahren?

Wayandt: Ja. Allerdings was ich die letzten Jahre sehe, muss ich sagen, die Entwicklung ist sehr positiv. Besonders die wirtschaftlichen Beziehungen zu China sind sehr eng. Und ich denke, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern sehr freundschaftlich sind, gerade was auf den Austausch im touristischen Gebiet und zwischen den beiden Völkern. Und insgesamt beurteile ich das sehr positiv, das ganze.

Lu: Ja. Herr Wayandt, Sie sind zum ersten Mal hier in unserem Funkhaus, was für einen Eindruck haben Sie davon?

Wayandt: Man sieht das schöne, große Gebäude schon von weitem. Also wir sind hierher gefahren mit dem Auto und können von weitem das Funkhaus sehen. Und auch der Empfang hier war sehr freundlich von den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter haben berichtet, es wird gerade umgezogen. Die Redaktion wird Ende des Jahres neue Räumlichkeit bekommen. Obwohl alles im Umzug ist, sind die Mitarbeiter sehr ruhig, sehr freundlich. Das gefällt mir sehr.

Lu: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Wayandt! Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in China und eine gute Heimreise.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und R.Wayandt.

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