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Gespräch mit unserem Stammhörer Norbert Hansen
   2007-08-13 16:26:58    Seite drucken   cri

M: Liebe Hörer, in unserer heutigen Hörerhotline senden wir wie bereits angekündigt, ein Gespräch mit unserem Stammhörer Norbert Hansen aus Weilmünster in Deutschland. Hören wir nun, was er uns zu erzählen hat.

Lu: Guten Tag, Herr Hansen, zuerst herzlich willkommen zu der Rubrik Hörerhotline in unserem Hörerbriefkasten! Würden Sie sich bitte zuerst selbst vorstellen?

Hansen: Ja, mein Name ist Norbert Hansen. Ich wohne hier in Weilmünster. Mein Beruf ist Freimonteur. Im Augenblick habe ich Urlaub. Sonst im Augenblick nichts Besonderes.

Lu: Ja. Herr Hansen, Sie sind schon seit langer Zeit DXer.

Hansen: Ja, das mache ich schon längere Zeit. Angefangen habe ich 1978 mit DXer. Da habe ich meinen ersten Weltempfänger gekauft. Und dann komme ich auch durch Zufall von Ihren Sender ? Radio Peking damals noch. Und das hat mich sehr gefreut, das ich so weitere Senderstation empfangen konnte. Und dann habe ich auch durch Schreiben die erste QSL-Karte von Ihnen erhalten. Das war 1979. Und seit der Zeit höre ich ganz gerne Ihre Sendung, immer regelmäßig. Ich freue mich immer über Ihre Sendungen.

Lu: Ja, danke. Also Sie hören unser Programm seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Hansen: Ja, seit 1979 habe ich schon angefangen. Damals war es für mich sehr interessant, was von China zu hören, weil hier nur in den Nachrichten was gehört wird. Ich höre immer gern beide Meinungen an. Es war für mich sehr interessant, das mal zu hören. Da habe ich manches gehört, was man in Deutschland nicht gehört hat.

Lu: Herr Hansen, Sie hören unsere Sendung sehr oft. Können Sie hier Ihre Meinungen dazu äußern?

Hansen: Ja. Am liebsten höre ich gern die Nachrichten. Und dann alles mit Land und Leute, also Leben in China und auch die Berichte, die mit Technik zu tun haben, und auch mit der Wirtschaft. Das interessiert mich sehr. Und auch die Folklore, da gibt es immer Schönes drin. Und die Reiseerzählungen und so. Das ist sehr interessant für mich, weil ich nicht da war, dann höre ich ganz gern an.

Lu: Ja. Herr Hansen, Sie waren noch nicht in China, ja?

Hansen: Leider noch nicht. Ich hoffe, dass ich irgendwann mal nach China reisen kann.

Lu: Ja, ich hoffe auch, dass Sie später Zeit und Gelegenheit haben, mal nach China zu kommen und persönlich hier alles zu sehen. Und natürlich auch herzlich willkommen bei uns im CRI-Funkhaus.

Hansen: Ja, das werde ich wirklich freuen. Wenn es möglich ist, werde ich bestimmt vorbei kommen. Ich interessiere mich dafür auch sehr.

Lu: Ja, herzlich willkommen. Herr Hansen, haben Sie noch Anregungen für unser Programm?

Hansen: Im großen und ganzen kann ich sagen, ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Sendung, sehr schön gemacht, interessant. Und ich bin sehr zufrieden so bis jetzt.

Lu: Ja, danke schön! Wenn Sie später noch Wünsche und Fragen über China haben, dann schreiben Sie uns bitte. Wir begrüßen alle Zuschriften unserer Hörer.

Hansen: Das auf jeden Fall mache ich.

Lu: Ja. Zum Beispiel die Fragen von Ihrer Enkelin Diana über die Schuluniformen und Modetrends der Jugendlichen in China habe ich im Hörerbriefkasten schon beantwortet.

Hansen: Ja, das habe ich gehört, aber die Empfangsqualität war leider nicht so gut. Aber ich konnte noch verstehen. Abends habe ich viele Störungen, das liegt aber hier im Haus.

Lu: Ja. Herr Hansen, wollen Sie hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Ihren Familienmitgliedern und Hobbyfreunden sagen, zum Beispiel Ihre Grüße.

Hansen: Ja, ich möchte zuerst meine Lebenspartnerin grüßen, also meine Frau, und dann auch die Familie Paditz in Weilrod. Und dann habe ich hier in Weilmünster einen Hobbyfreund ? Dieter Kraus, den will ich grüßen, zwar wir uns nicht persönlich kennen.

Lu: Ja, herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Hansen. Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Spaß bei Ihrem Radiohobby.

Hansen: Ja, ich wünsche Ihnen auch alles Gute, das ganze Team, und dass Sie auch so weiter machen, dass Sie alle gesund bleiben und noch lang machen können.

Lu: Danke, Ihnen auch! Und grüßen Sie bitte Ihre Enkelin Diana von mir.

Hansen: Das mache ich auf jeden Fall. Sie wird bestimmt sehr freuen, über die Nachricht von Ihnen.

Lu: Ja. Schönen Tag noch, tschüs.

Hansen: Danke. Ich wünsche Ihnen auch einen schönen Tag.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Norbert Hansen.

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