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Gespräch mit unserem Stammhörer Günter Foerster
   2007-07-16 18:23:04    Seite drucken   cri

M: Liebe Hörer, in unserer heutigen Hörerhotline senden wir wie bereits angekündigt, ein Gespräch mit unserem Stammhörer Günter Foerster aus Bielefeld in Deutschland. Hören wir nun das Gespräch.

Lu: Guten Morgen, Herr Foerster, zuerst also herzliche Grüße aus Beijing und herzlich willkommen zu unserer Hörerhotline!

Foerster: Ja, guten Morgen, Frau Lu Shan.

Lu: Herr Foerster, würden Sie sich bitte zuerst selbst vorstellen?

Foerster: Ja. Ich heiße also Günter Foerster, ich bin 56 Jahre alt und seit 40 Jahre Stammhörer von CRI. Ich bin also gelernter Drucker und arbeite jetzt als Wachmann in einem privaten Sicherheitsdienst.

Lu: Ja. Herr Foerster, Sie hören unser Programm oft, ja? Wie ist Ihre Meinung dazu, also welche Programme hören Sie besonders gern?

Foerster: Ja, diese Nachrichten und aktuelle Zeitgeschehen, der Blickpunkt Beijing auch, und dann die Bildung und Wissenschaft usw.. Auch natürlich "Leben auf Chinesisch", es kommt zum Vorschein vom Alltagsleben der Chinesen, und dann natürlich auch Hörerbriefkasten, weil man da die Meinungen von anderen Hörern erfährt, auch die Hörerfragen zu bestimmten Themen werden behandelt, zum Beispiel kürzlich von dem Eisenbahnwesen und so. Das interessiert mich schon.

Lu: Ja, danke. Welche Vorschläge oder Anregungen haben Sie noch zu unserem Programm?

Foerster: Ja, vielleicht der Blickpunkt Beijing kann man ein bisschen langsamer sprechen, weil der jetzt ziemlich schneller gesprochen wird. Es gibt ziemlich umfangreiche Inhalte, und das wird zu schnell gesprochen und dadurch schlecht verstanden. Man kann das nicht alles aufnehmen, so. Und dann was jetzt schon gemacht wurde, also mit mehr Zwischenmusik, kann man ein bisschen verdauen.

Lu: Ja. Ihre Meinung werde ich weiter geben.

Foerster: Ja.

Lu: Herr Foerster, Sie waren schon in China, ja? Und sogar schon zwei Mal. Würden Sie bitte über Ihre China-Reise erzählen?

Foerster: Ja, es war einmaliges Erlebnis damals. Das bestätigt das deutsche Sprichwort: Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Man wollte heute immer nachdenken. Wir waren im Jahr 1977 vom Rundfunk eingeladen, als eine Delegation der chinesischen Regierung. Wir waren "verwöhnte Staatsgäste". Und das ist ein großes Erlebnis für uns. Und es gab auch sehr viel zu essen, zu besichtigen usw.. Und dann waren natürlich die Eindrücke genau so umfangreich wie das Essen. Die Verbotene Stadt haben wir zuerst besichtigt, und dann die Ming-Gräber, und auch die Kaiserkrone vor 2000 Jahren. Wir haben die hohe Geschicklichkeit und das Kunstniveau der Chinesen gesehen. Und es ist fast wie Pflicht für jeden Besucher, die Große Mauer, die Ming-Gräber und den Kaiserpalast zu besichtigen. Und dann haben wir noch eine alte Leiche besichtigt, die in den 70er Jahren aus Changsha ausgegraben wurde. Die wird gut gehalten, 2100 Jahre. Und da hatte man ein Museum gebaut, das haben wir besichtigt. Und da waren ähnliche Kunstgegenstände ausgestellt. Und dann interessieren wir auch das neue China, zum Beispiel die Industriebetriebe und landwirtschaftliche Betriebe, die haben wir auch besichtigt. Und dann haben wir noch mehrere Städte aus Südchina, wie Shanghai, Guangzhou und Guilin besichtigt. Guilin hat mir besonders gefallen, die ganze Landschaft, die bezaubernden Berge und so. Es gibt noch viele Wälder und sehr viele Steinhöhle. Die Führerin strahlt mit Taschenlampen an, und dann leuchteten sie auf. Es entstanden ganz interessante Bilder, ja.

Lu: Ja, nächstes Mal wenn Sie wieder nach China kommen, auch herzlich willkommen bei uns im neuen Funkhaus.

Foerster: Ja, danke. Ja, wir hatten nur das alte Funkhaus gesehen, das in den 50er Jahren entstanden ist.

Lu: Ja, genau. Herr Foerster, welche Hobbys außer Radio haben Sie noch?

Foerster: Sporttreiben, Laufen und Schwimmen usw.. Und ab und zu baue ich auch Modelle von Schiffen und Flugzeugen. Ich sehe auch sehr gerne Video und Fernsehen, und da sehe ich auch sehr gerne Filme über China, auch über Korea und so, und auch geschichtliche Dokumentation über Europa.

Lu: Ja. Herr Foerster, wollen Sie hier durch unsere Sendung noch Ihre Grüße an die Familienmitglieder und andere Radiofreunde übermitteln?

Foerster: Ja, gern, möchte ich machen. Ich grüße zuerst also alle meiner Verwandten, und auch alle Hörer von CRI, insbesondere Herrn Stawski, mit dem ich damals zusammen in China war, 1977. Und ja, das war es.

Lu: Ja, herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Foerster. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Spaß bei Ihrem Radiohobby!

Foerster: Danke, wünsche ich Ihnen auch und alle Ihrer Kollegen, alle Mitarbeiter von CRI.

Lu: Danke! Einen schönen Tag noch, tschüs.

Foerster: Danke! Ihnen auch!

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Günter Foerster.

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