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Interview mit unserem Stammhörer Peter Frey
   2007-05-21 14:27:50    Seite drucken   cri

M: Liebe Hörer, in unserer heutigen Hörerhotline senden wir, wie bereits angekündigt, ein Interview mit unserem Stammhörer Peter Frey aus Birr in der Schweiz. Herr Frey war vor kurzem in Beijing und bei uns in der Redaktion zu Gast. In unserem Studio haben wir uns sehr gut und frei unterhalten können. Hören wir nun das Gespräch.

Lu: Herr Frey, zuerst also herzlich willkommen im Namen unserer Redaktion! Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch. Würden Sie sich bitte zuerst selbst vorstellen?

Frey: Ja, ich bin in der Schweiz geboren worden. Mein Vater hat Käse gemacht. Ich habe einen technischen Beruf gelernt. Ich bin Elektroingenieur. Und wir wohnen in Birrr, und ich arbeitete in der ABB, BBC früher. Wir haben auch Beziehungen nach Harbin und Shanghai. Ich bin 71 Jahre alt genau. Und meine Hobbys sind technisch orientiert. Ich bin auch Privatpilot. Ich habe mir selber ein Flugzeug gebaut. Ich bin an die Geschehen der ganzen Welt interessiert. Darum habe ich auch Kurzwellen gehört. Ich bin nebenbei auch Kurzwellenamateur.

Lu: Ja. Soweit ich weiß, Sie hören unser Programm schon seit mehr als 10 Jahren. Welche Programme gefallen Ihnen besonders gut?

Frey: Grundsätzlich gesagt, mich interessiert eigentlich alles, weil ich ein vielseitiger Mensch bin. Ich bin auch an Politik, Soziologie, Weltgeschehen usw. interessiert. Und darum höre ich viele Programme. Und das Programm von CRI ist wirklich vielseitig und interessant.

Lu: Und besuchen Sie auch unsere Webseite?

Frey: Ja, ich habe Ihre Webseite manchmal besucht. Und seit etwa einem halben Jahr erhalte ich regelmäßig die Programmvorschau von Ihnen automatisch auf E-Mail. Das ist für mich eine große Hilfe, dass ich meine Zeit einteilen kann.

Lu: Ja. Herr Frey, Sie interessieren sich sehr für China, ja? Aus welchem Grund kommen Sie diesmal nach China?

Frey: Der erste Grund ist der, unser Sohn arbeitet in Singapur. Und wir haben ihn besucht. Als wir geplant haben, habe ich gesagt, wenn wir schon nach Singapur fliegen, möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, auch mal China zu besuchen. China ist sehr groß. Ich war vor 10 Jahren in Hongkong, aber jetzt ist Beijing als Hauptstadt für uns sehr interessant. Und wir haben in Beijing viele Orte besucht. Und das beeindruckt uns sehr, weil China in der Entwicklung in allen Gebieten ist, und der Erfolg momentan in China reift.

Lu: Ja. Und können Sie bitte mal den anderen Radiofreunden erzählen, was Sie in Beijing gesehen haben?

Frey: Also auf dem Flughafen in Beijing war alles unkompliziert. Das ist sehr gut gegangen. Abgeholt sind wir in Hotel gegangen. Wir haben zuerst Ruhe gemacht, 1 bis 2 Stunden. Naher sind wir bereits unterwegs. Wir waren mit einem Taxi nach die Verbotene Stadt gefahren. Das ist wirklich interessant. Und am zweiten Tag waren wir den ganzen Tag in der Verbotenen Stadt. Und die Hutongs in Beijing haben wir auch noch besucht. Dort habe ich als Ingenieur sehr beeindruckt von der elektrischen Installation mit vielen Drähten in den Hutongs. Das funktioniert am Abend sehr gut.

Lu: Und Sie sind zum ersten Mal in China, ja? Welchen Eindruck haben Sie von China?

Frey: Wir haben einen überwältigen Eindruck. In China gibt es natürlich sehr viele Menschen. Sie haben die Stadt gebaut, wie Beijing als eine Hauptstadt mit dem Verkehrssystem, mit den großen Autobahnen, den Ringstraßen usw.. Also man ist befähigt, mit einem Stadtplan zurecht zu finden. Die Stadt Beijing hat uns sehr beeindruckt.

Lu: Ja. Herr Frey, Sie kommen auch zum ersten Mal hier in unser Funkhaus. Welchen Eindruck haben Sie davon?

Frey: Ja, dieses Funkhaus hat mich natürlich überwältigt. Wir haben den Taxi-Fahrer erklärt, wo wir hinfahren möchten. Als wir das Haus sehen, den großen Turm, den markanten architektonischen Formen, und somit sagen wir den Taxifahrer, jetzt sind wir da. Das Haus hat mich sehr beeindruckt. Das ist ein markanter Punkt. Und man denkt, dass von hier aus viele viele Sendungen in die ganze Welt verbreitet werden, dann konnte ich glauben, dass China, Beijing mit der ganzen Welt in Verbindung steht.

Lu: Ja. Möchten Sie hier durch unsere Sendung noch herzliche Grüße an Ihre Hobbyfreunde übermitteln?

Frey: Ja, selbstverständlich grüße ich alle Hobbyfreunde aus der Schweiz, aus Deutschland und aus ganz Europa, die diese Sendung hören. Viele Grüße aus Beijing, wo ich mit meiner Frau und dem Sohn uns sehr wohl fühle. Diese Reise ist sehr sehr interessant. Und der deutschen Redaktion mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem Direktor danken wir ganz herzlich für den Empfang, so dass wir hier das CRI-Funkhaus und das Studio der Deutschen Redaktion besuchen konnten. Das freut uns sehr. Vielen herzlichen Dank! Tschüs

Lu: Ja. Wir freuen uns auch sehr auf Besuch unserer Hörer. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Frey. Und wir werden im Kontakt bleiben.

Frey: Sehr gerne, wenn wir im Kontakt bleiben. Diese Verbindung ist sehr interessant und ganz wichtig für uns. Danke Ihnen noch ein mal herzlich!

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Peter Frey. Wir hoffen natürlich, liebe Hörer, dass Sie auch in Zukunft unser Programm so aktiv mitgestalten werden und uns treu bleiben.

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