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Gespräch mit unserem Stammhörer Michael Lindner
   2007-03-16 13:16:43    Seite drucken   cri

M: Nun ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Heute senden wir, wie bereits angekündigt, ein Gespräch mit unserem Stammhörer Michael Lindner aus Triptis in Deutschland. Im Gespräch erzählt er über sein Hobby Radio und seine Verbindung mit CRI:

Lu: Guten Tag, lieber Herr Lindner, zuerst also herzliche Grüße zu unserer Hörerhotline!

Lindner: Ja, einen schönen guten Tag aus Triptis nach Beijing! Und ich hoffe, dass wir ein interessantes Gespräch führen können.

Lu: Ja. Herr Lindner, bitte würden Sie sich zuerst selbst vorstellen?

Lindner: Ja, wie gesagt, mein Name ist Michael Lindner. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich wohne seit 24 Jahren im Städtchen Triptis bei Thüringen. Hier übe ich zusammen mit meiner Frau den Beruf einer Gaststätte aus.

Lu: Ja. Herr Lindner, Sie sind unser Stammhörer, Sie hören unser Programm schon seit mehreren Jahren. Können Sie hier auf Ihre Verbindung mit CRI zurückblicken?

Lindner: Ja, das ist richtig. Ich höre schon lang CRI, genau gesagt seit 1971, damals noch unter dem Namen „Radio Peking". Ich kann mich noch gut erinnern. Es gab damals viele Probleme. Meine gesamten Hörerbriefe wurden nie beantwortet. Also ich habe bestimmt 5 und 6 Briefe geschrieben und habe keine Antwort erhalten. Da war ich natürlich sehr traurig, und ich habe fast die Mut verloren. Dann kam ich die Idee, mich an die Botschaft der VR China in Ostberlin zu wenden. Dann nach wenigen Wochen kamen schon QSL-Karten an. Meine Hörerbriefe wurden beantwortet. Ich habe ein komplettes Paket aus China bekommen. Das war eine tolle Sache.

Lu: Ja. Haben Sie in diesem Jahr auch unsere Neujahrskarte bekommen?

Lindner: Ja, natürlich. Alles ist gut eingetroffen. Und ich habe mich sehr gefreut.

Lu: Und viele Hörer haben noch die Scherenschnitte zum Jahr des Schweins bekommen. Haben Sie auch erhalten?

Lindner: Ja, wir haben mehrere Schweine sogar. Ich hoffe das auch viel Glück zu bringen.

Lu: Ja, bestimmt. Herr Lindner, Sie hören unser Programm oft. Nun kommt gerade das Neujahr 2007. Welche Meinungen und Anregungen haben Sie zu unserem Programm in diesem Jahr?

Lindner: Ja, da muss ich viel wahrscheinlich enttäuschen, denn direkte Vorschläge hatte ich nicht. Ich bin ein total Zufriedenhörer, da die Rubriken von CRI so vielseitig bin, dass ich eigentlich alles, was über China ist, erfahre. Also ich kann mich nicht besser wünschen.

Lu: Ja. Also Sie können von unserer Webseite viele Informationen über China bekommen, ja?

Lindner: Ja, das ist richtig. Ich besuche sehr oft die Webseite. Und zwar hat es den Vorteil, das ich unabhängig von der Sendezeit von CRI Informationen über China abrufen kann, oder ich setze mich ganz einfach hin, um sich zu unterhalten oder an der „Frage der Woche" teilzunehmen. Das macht mir unheimlich Spaß.

Lu: Ja. Also Sie besuchen unsere Webseite sehr oft, ja?

Lindner: Ja, drei oder vier Mal in der Woche immer.

Lu: Sie sind damit zufrieden, ja?

Lindner: Rundum! Also ich kenne viele Webseiten von internationalen Radiostationen, aber ich glaube, von CRI, das ist die interessanteste.

Lu: Danke!

Lindner: Bitte.

Lu: Also Herr Lindner, Sie hören unser Programm ja sehr oft und nehmen auch an unseren Quizserien teil. In den letzten Jahren haben Sie uns viele Hörerbriefe geschickt. Hier möchte wir uns für Ihre Unterstützung zu unserem Programm bedanken!

Lindner: Danke schön!

Lu: Wenn Sie später noch irgendwelche Fragen über China haben, dann schreiben Sie uns bitte. Wir begrüßen alle Zuschriften unserer Hörer, ja?

Lindner: Ja, das mache ich garantiert.

Lu: Ja. Zum Beispiel in Ihrem Brief in letzter Zeit haben Sie über das Pferdefleisch in China gefragt. Pferdefleisch essen wir in China sehr selten.

Lindner: Ja. Und zwar haben wir in Gaststätten in Triptis eine gute Küche mit Thüringen-Spezialitäten, wie zum Beispiel die Rollarde mit Thüringen-Klößen, oder auch ein Sauerkraut mit Klößen, aber wie Känguru, Pferdefleisch, und das wird von den Leuten sehr sehr gern angenommen.

Lu: Ja. Aber Pferdefleisch essen wir in China nicht sehr oft, und das ist natürlich auch teuer in China.

Lindner: Ja.

Lu: Herr Lindner, waren Sie früher in China?

Lindner: Also in China war ich schon sehr sehr oft, allerdings nur mit den Fingern auf der Landkarte

Lu: Ja. Dann hoffe ich, dass Sie später Zeit und Gelegenheit haben, mal nach China zu kommen und alles hier persönlich zu sehen und zu erleben.

Lindner: Ja, das wünsche ich mir von ganzem Herzen.

Lu: Ja, und dann auch herzlich willkommen bei uns in der Redaktion.

Lindner: Ja, ich hoffe, dass wir eines Tages kennen lernen können.

Lu: Ja, ich hoffe sehr. Herr Lindner, können Sie uns hier auch etwas über Ihre Gaststätte vorstellen?

Lindner: Ja. Und zwar führe ich die Gaststätte in Triptis seit 1980. Von 1980 bis 2000 habe ich zusammen mit meiner Frau die Sportgaststätte geführt. Danach sind wir umgezogen, und das ist natürlich viel größer, und seitdem sind wir schon wieder 7 Jahre hier. Das befindet sich auch in Triptis, direkt in der Stadt.

Lu: Ja. Herr Lindner, welche Hobbys haben Sie neben Kurzwellen noch?

Lindner: Ja, ich schaue mir sehr gern Dokumentation über Fremdländer an. Und natürlich Tourismus. Ich reise sehr gern, sofern das auch finanziell möglich ist.

Lu: Ja. Haben Sie noch Zeit, gelegentlich auch an die Aktivitäten des lokalen Hörerklubs teilzunehmen?

Lindner: Nein, leider nicht. Und zwar finde diese Treffen der Hörerklubs in der Regel an den Wochenenden statt. Und die Wochenenden sind genau die Tage, wo ich sehr viel Gäste habe und meinen Lebensunterhalt verdiene.

Lu: Ja, natürlich. Herr Lindner, wollen Sie hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Ihren Familienmitgliedern und den anderen Radiofreunden sagen?

Lindner: Ja, da möchte ich zuerst an meine Frau denken, und ihr für das Verständnis danken. Sie muss manchmal abends alleine da sitzen, wenn ich vor dem Radiogerät sitze, an Feiertagen. Aber dafür bringt sie viel Verständnis. Dafür vielen Dank! Auch möchte ich Werner Schubert grüßen sowie den Karl-Heinz Brust sowie alle, die mich kennen.

Lu: Ja. Ich hoffe, dass Sie alle jetzt unser Gespräch hören können.

Lindner: Ja, das ist wunderbar!

Lu: Ja, herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Lindner. Und ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und weiterhin viel Spaß beim Zuhören unseres Programms.

Lindner: Ich möchte mich auch für das Gespräch bedanken, natürlich in der Hoffnung, dass unsere langjährige Freundschaft noch ewig bestehen wird. Das ist das schönste Geschenk für mich.

Lu: Ja, das hoffe ich natürlich auch. Einen schönen Tag noch.

Lindner: Gleichfalls! Tschüs.

Lu: Tschüs.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Michael Lindner. Liebe Hörer, wir hoffen natürlich, dass Sie auch in Zukunft unser Programm aktiv mitgestalten werden.

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