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Am Mittwoch hat das Umweltschutzamt der Stadt Beijing eine Pressekonferenz gegeben. Amtsleiter Shi Hanmin informierte über die Entwicklungen im Umweltschutz und hob hervor, dass man im Jahr 2007, einem entscheidenden Jahr bei der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele, nach wie vor der Bekämpfung der Luftverschmutzung Priorität einräumen wolle.
Shi Hanmin gab bekannt, dass die Stadt Beijing von 2001 bis 2005 insgesamt 72 Milliarden Yuan in den Umweltschutz investiert habe. Allein im vergangenen Jahr seien rund 20 Milliarden Yuan für den Schutz der Umwelt ausgegeben worden. Damit habe man die Emission von luftverschmutzenden Stoffen wie Schwefeldioxid erheblich gesenkt und die kontinuierliche Verbesserung der Luftqualität in den letzten acht Jahren behauptet.
Im laufenden Jahr wird die Bekämpfung der Luftverschmutzung weiter Vorzug genießen. Mit einer Reihe von Maßnahmen will man den Ausstoß von Schadstoffen wirksam einschränken. Außerdem soll die Zusammenarbeit mit den benachbarten Provinzen intensiviert werden.
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