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Gespräch mit unserem Stammhörer Andreas Niederdeppe
   2007-01-05 15:39:23    cri

M: Nun ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Heute senden wir, wie bereits angekündigt, ein Gespräch mit unserem Stammhörer Andreas Niederdeppe aus Heiligenhaus. Hören wir nun seine Geschichte mit CRI.

Lu: Guten Morgen, Herr Niederdeppe, zuerst also herzliche Grüße und herzlich willkommen zu unserer Hörerhotline! Wie geht es Ihnen in letzter Zeit?

Niederdeppe: Ja, guten Morgen, Frau Lu Shan, mir geht es in letzter Zeit gut, nur viel Arbeit haben wir im Bereich der Rentenversicherung tätig. Ja, da ist der Jahreswechsel. Wir müssen einiges zu erledigen. Ja, man kann viel zu tun in der jetzigen Zeit.

Lu: Ja, Sie sind immer mit der Arbeit sehr beschäftigt. Herr Niederdeppe, würden Sie sich mal selbst vorstellen?

Niederdeppe: Ja, ich bin 43 Jahre alt und verheiratet. Ich wohne zwischen Essen und Düsseldorf in Heiligenhaus. Ich bin Funkamateur und Kurzwellenhörer. Das Kurzwellenhobby übe ich seit 1986 aus, und da gab es damals noch den Wimpel von Radio Peking, also die Zeit kenne ich noch.

Lu: Ja, Herr Niederdeppe, Sie sind unser Stammhörer und alter Freund. Können Sie hier zuerst auf Ihre langjährige Verbindung mit CRI zurückblicken?

Niederdeppe: Ja, damals "Radio Peking" sind eine der ersten Sender, die ich am Anfang bei meinem Radiohobby höre. Natürlich habe ich angefangen mit der Mittelwelle. Ja, ich war noch einmal mit dem Radiofreund Klaus Winter in China, wir sind dann 25 Stunden mit dem Zug von Beijing bis nach Korea gefahren, mit dem Nachtzug. Wir haben natürlich auch die Große Mauer angeschaut und andere touristische Punkte. Wir haben noch in China den dortigen Amateurfunk besucht. In Deutschland gab es einige Hörertreffen, daran habe ich teilgenommen, zum Beispiel in Düsseldorf und bei der Telekom in Ülich.

Lu: Ja, Sie haben mehrmals an unseren Hörertreffen teilgenommen, ja?

Niederdeppe: Genau. Ich fand das sehr interessant, dass man viele Hörerfreunde kennt, persönlich trifft und sich beim Essen austauscht.

Lu: Ja. Herr Niederdeppe, Sie hören unser Programm oft und ein Jahr ist wieder vorbei. Welche Meinung haben Sie zu unserem Programm im Jahr 2006 und welche Anregung haben Sie noch für das neue Jahr 2007?

Niederdeppe: Ich finde es sehr angenehm, das Programm durch Mittelwelle 1440 durch Luxemburg zu hören kann. Das Angebot nehme ich auch in meinem Auto, ansonsten sind die Programme auf Kurzwellen sehr gut zu empfangen. Und was mir aufgefallen sind viele Jingle, zum Beispiel zwischen den Nachrichten oder den Programmteilen, die finde ich persönlich ein bisschen zu lang, aber auf anderer Seite ist es eine Auflockerung. Und für Gelegenheitshörer sind die Ansagen auf Internetseite auch sehr wichtig und interessant. Also die Nachrichten höre ich mit Interesse, wobei ich da sagen möchte, wenn ich CRI höre, wünsche ich hauptsächlich Nachrichten aus China und der Region, denn die Weltnachrichten, die höre ich auch hier in unseren regionalen Programmen. Und mich interessiere immer die Rolle Chinas in der Friedensvermittlung zwischen Nordkorea und den USA. Also da wünsche ich mir auch einige Hintergrundberichte, die wir hier nicht zu hören bekommen.

Lu: Ja. Also, Herr Niederdeppe, Sie besuchen auch unsere Webseite ja?

Niederdeppe: Genau, wenn ich also Berichte oder Nachrichten nachlesen möchte. Und da hat es in der vergangenen Zeit etwas getan. Die Gestaltung hat sich geändert, das finde ich etwas seriöse, das heißt, nicht mehr so bunt, sondern etwas zurückhalten, das empfinde ich als Nutzer angenehm. Vielleicht könnte man also die Haupteingangseite einpassen, also die Sprachauswahlseite, denn die ist noch geblieben. Da ist wohl die neue Gestaltung noch nicht umgesetzt worden.

Lu: Ja, Ihre Meinung werde ich weitergeben. Herr Niederdeppe, Sie hören unser Programm ja oft und nehmen auch oft an unseren Quizserien teil. In den letzten Jahren haben Sie uns viele Hörerzuschriften geschickt. Hier herzlichen Dank für Ihre Unterstützung zu unserer Arbeit.

Niederdeppe: Ja, ich finde den Hörerservice sehr gut. Die Empfangsberichte werden umgehend bestätigt. Und die Quizteilnahme ist auch sehr interessant, weil man da viel lernt über das Land und die Region Chinas. Und außerdem gibt es noch viele Preise, die also auslosen, und ich finde also eine sehr angenehme Hörerbetreuung, um den Kontakt aufrecht zu halten. Die Moderation im Programm ist mir aufgefallen, persönlicher geworden und angenehm locker, und auch die Sprache ist sehr gut und typisch. Da ist Ihr Programm sogar noch besser als einige lokale Radios vor Ort. Und ich wünsche das gute Niveau und die Qualität erhalten zu bleiben.

Lu: Danke! Herr Niederdeppe, Sie waren schon in China, ja? Wann war Ihre China-Reise? Können Sie den anderen Radiofreunden etwas über Ihre China-Reise erzählen?

Niederdeppe: Ja, das war im Jahr 2000, und mit Hörerfreund Klaus Winter. Wir haben ja zwei Jahre lang vorbereitet in Ruhe. Wir waren dann in Beijing-Hotel untergekommen, wie gesagt mit dem Zug auch durch das Land gefahren, bis nach Korea. Und wir haben neben den touristischen Punkten auch noch Ihren Sender besucht, Herrn Sun Jingli als Leiter getroffen und die Redaktion ein mal umgeschaut. Ja, das ist also jetzt schon 6 Jahre her. Und die nächste Reise, also wenn überhaupt dann nach der Olympia stattfinden.

Lu: Ja. Herr Niederdeppe, welche Hobbys haben Sie noch neben Kurzwelle?

Niederdeppe: Ja, nach dem China-Besuch habe ich dann 3 Jahre Taiji-Kurs besucht. Das fand ich sehr angenehm, diese 24 Figuren. Dann höre ich gerne Musik aus Asien, auch chinesisch oder die der koreanischen Minderheit. Ich treffe gern auch mit einigen Hörerfreunden wie zum Beispiel Ulrich Stühmke. Ja, wir reisen eigentlich recht viel im Jahr, das heißt auch Kurzreisen, Städtereisen. Aber wenn ich zurückdenke, in den vergangenen zwei Jahren waren wir in Paris, Brüssel, Prag, Wien, auch natürlich hier in Deutschland in einigen größeren Städten wie Berlin, und teilweise auch einige schöne Ausflüge.

Lu: Ja, Herr Niederdeppe, ein Jahr ist wieder vorbei. Was wollen Sie bei dem Jahreswechsel den anderen Radiofreunden sagen? Wollen Sie ihnen herzliche Neujahrsgrüße ausrichten?

Niederdeppe: Genau, also ich feiern ja also immer zwei mal Neujahr, wenn man will. Es gibt ja die Neujahrsfeier nach dem Mondkalender, und hier gibt es auch einige Vereine für Asiaten in Dortmund, Düsseldorf, Essen. Und ich grüße hier also alle Hörerfreunde zum 31. und zum Neujahr am 1. Januar, und dann ein schöner Gruß an das gesamte Team der deutschen Redaktion zum chinesischen Neujahrsfest nach Mondkalender.

Lu: Ja, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung zu unserer Arbeit, Herr Niederdeppe! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute im neuen Jahr und weiterhin viel Spaß beim Zuhören unseres Programms. Tschüs, auf Wiederhören.

Niederdeppe: Ja, auf Wiederhören. Vielen dank für den Anruf! Tschüs.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Andreas Niederdeppe. Liebe Hörer, wir hoffen natürlich, dass Sie auch in Zukunft unser Programm aktiv mitgestalten werden.

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