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Gespräch mit unserem Stammhörer Karl-Heinz Menzel
   2006-12-18 15:41:27    cri
M: Liebe Hörerinnen und Hörer, nun ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Heute senden wir ein Gespräch mit unserem Stammhörer Karl-Heinz Menzel aus Dortmund in Deutschland. Hören wir nun, was er uns erzählt:

Lu: Guten Tag, Herr Menzel, zuerst herzliche Grüße und herzlich willkommen zu unserer "Hörerhotline"!

Menzel: Ja, guten Morgen, Frau Lu.

Lu: Herr Menzel, würden Sie sich bitte zuerst selbst vorstellen?

Menzel: Ja. Ich bin 85 Jahre alt, ich heiße Karl-Heinz Menzel. Ich habe zwei Töchter, verheiratet, und zwei erwachsene Enkel. Ich wohne in einem Vorort von Dortmund, hier wohne ich seit 1970. Bis zu meiner Pensionierung 1983 war ich als Apotheker in leitender Stellung einer Homöopathie-Firma tätig, als Herstellungsleiter.

Lu: Ja. Herr Menzel, Sie hören unser Programm schon seit mehreren Jahren. Als unser Stammhörer können Sie hier auf Ihre langjährige Verbindung mit CRI zurückblicken?

Menzel: Jawohl. Ich höre Radio Peking, ich glaube, seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Ich höre also fast täglich.

Lu: Herr Menzel, dieses Jahr ist das 65jährige Jubiläum von CRI. Was können Sie als unser Stammhörer dazu sagen?

Menzel: Ich habe die ganze Entwicklung von CRI mit erlebt. Ich weiß, es war früher ein Land, was ich vorgestellt hat wohl, aber unter verschiedenen Gesichtspunkten. Jetzt hat sich das entwickelt, und es ist weltweit ein Informationsland, das man sehr gerne hört, weil man über den ganzen Zustand Ihres Landes informiert wird.

Lu: Ja, genau. Also Sie hören viele Rubriken unseres Programms, nicht nur Nachrichten und aktuelle Zeitgeschehen, sondern auch andere Rubriken, ja?

Menzel: Ja, ich höre auch andere Rubriken, jedenfalls ich meine politischen Sachen auch, was mir sehr interessant ist wie zum Beispiel die Rubrik "Leben auf Chinesisch". Und etwas über Tibet. Sie haben ja auch Karten darüber geschickt, das ich da bestens informiert bin.

Lu: Also Herr Menzel, Sie hören oft unser Programm. Es ist wieder fast am Ende des Jahres. Also welche Meinung haben Sie zu unserem Programm in diesem Jahr, und welche Anregungen haben Sie noch für das nächste Jahr?

Menzel: Also ich muss sage, ich werde rund um die ganze Zeit über Ihr Land informiert. Ob es nun dieses "Reisemagazin" ist, ob es diese einzelnen bestimmten Beiträge sind, zum Beispiel über Konfuzius, ob es über verschiedene Sachen in China, zum Beispiel die Akupunktur, also ich muss sagen, also die Information ist sehr gut. Was mir auch gefällt, ich habe ja auch kleine CDs von Ihnen bekommen, die chinesische Musik, und zwar dabei meistens die Volksmelodien, die gefällt mir sehr gut.

Lu: Ja. Herr Menzel, Sie hören unser Programm oft und nehmen auch oft an unseren Quizserien teil.

Menzel: Ja, das mache ich, das ist zum Beispiel bei dem "Kaleidoskop". Da bin ich jede 14 Tage dabei. Diese Fragen, die da gestellt werden, machen auch einen Überblick über Ihr weites Land, sehr interessant.

Lu: Ja, genau. In den letzten Jahren haben Sie uns viele Hörerbriefe geschickt. Also hier möchte ich mich herzlich für Ihre Unterstützung zu unserer Arbeit bedanken, Herr Menzel!

Menzel: Ich möchte auch sagen, das mir aufgefallen ist, jetzt einen großen Nachwuchs von Sprecherinnen und Sprechern, die sehr gut in die alten Stammpersonal einordnen, weil ihre Sprache ist so, dass man sich nicht Mühen geben muss, was wurde im Augenblick gesagt.

Lu: Ja, danke. Also Herr Menzel, waren Sie früher in China?

Menzel: Nein. Ich war nicht in China. Ich habe eigentlich großes Interesse an Ihrem Land gehabt und mir Vieles davon geholt, mit meinem Kurzwellenempfänger und mit dem Kurzwellenhobby, Ihres Land kennen zu lernen. Und wenn ich jetzt 85 Jahre alt bin, dann ist es mir leider nicht mehr möglich, in Ihr Land zu kommen. Und deswegen sind mir Ihre Sendungen sehr wertvoll, um meinen Eindruck zu Ihrem Land zu vervollkommnen.

Lu: Ja. Dann bleiben Sie unserem Programm treu, Herr Menzel.

Menzel: Ja, ich bleibe Ihrem Programm treu, das steht für mich fest.

Lu: Ja, danke! Herr Menzel, können Sie hier den anderen Radiofreunden noch kurz über Ihre Hobbys erzählen?

Menzel: Also mein Haupthobby ist neben den Kurzwellenempfang noch Briefmarkensammeln. Und ich habe eine große Sammlung von Ansichtskarten.

Lu: Oh, ein schönes Hobby!

Menzel: Jedenfalls, lassen Sie mich bitte bei dieser Gelegenheit sagen, ich habe schon CRI angeregt, über die neue Erscheinung der Briefmarken in einer Briefmarkenecke etwas den Hörern mitzuteilen. Auch Fritz Andorf, der hat das auch bei seinem Interview erwähnt. Aber bis jetzt ist es leider noch nicht gekommen.

Lu: Ja. Die Briefmarkenecke machen wir manchmal auch in unserem "Kaleidoskop".

Menzel: Ja, das stimmt.

Lu: Aber vielleicht noch nicht so regelmäßig, ja?

Menzel: Ja. Es gab zum Beispiel am 12. Oktober eine Ausgabe der Briefmarkenecke.

Lu: Ja, wir machen später auch immer so in unserem Kaleidoskop die Briefmarkenecke.

Menzel: Ja, das ist gut.

Lu: Ja. Also Herr Menzel, ein Jahr ist wieder fast vorbei, wollen Sie hier bei dieser Gelegenheit Ihre herzliche Grüße an Ihre Familienmitglieder und Radiofreunde übermitteln?

Menzel: Ja, das möchte ich sehr gerne. Ich möchte meine Familie das machen. Ich habe noch Radiofreunde, zum Beispiel Frank Paulusch in Heuerswerbe, Werner Schubert in Grafing bei München, Fritz Andorf, Horst Köhler und dann ist ein Ehepaar Wolf aus Berlin. Ich möchte aber auch an Ihr Team recht herzlich grüßen und Dank ausrichten, dabei Tan Lei an der Spitze und den Moderatoren von "Leben auf Chinesisch".

Lu: Ja, danke. Ich werde Ihre Grüße übermitteln.

Menzel: Danke schön!

Lu: Also herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Menzel. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Spaß beim Zuhören unserer Sendung.

Menzel: Ich danke Ihnen für Ihren Anruf und übermittle Ihnen auch alles Gute für das neue Jahr. Ich habe jetzt gerade Post an Sie abgeschickt.

Lu: Ja, danke. Einen schönen Tag noch! Auf Wiederhören.

Menzel: Danke, gleichfalls! Auf Wiederhören.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Karl-Heinz Menzel. Wir hoffen natürlich, liebe Hörer, dass Sie auch in Zukunft unser Programm so aktiv mitgestalten werden.

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