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Hörerforum (Ulrich Stühmke, Martin Gittig)
   2006-11-21 10:44:24    cri
F: Willkommen zu unserem Hörerforum! Liebe Hörerinnen und Hörer, heute zitieren wir wieder aus den Zuschriften unserer Hörer. Zuerst zu einer E-Mail unseres Hörers Ulrich Stühmke aus Essen in Deutschland:

M: "Liebes Redaktionsteam, erneut habe ich Ihr Programm gehört und somit wieder einige Neuigkeiten erfahren können. Ich stelle fest, dass sich in Ihrem Land ständig Neues tut. Besonders die wirtschaftliche Entwicklung macht gewaltige Fortschritte. Die Zusammenarbeit mit ausländischen Unternehmen ist ein positives Signal, auch für die Zukunft. Sicherlich bringt dies Vorteile für alle Beteiligten. Natürlich muss auch das politische Umfeld stimmen. Auch hier ist vieles im Wandel begriffen. Die Zusammenarbeit mit deutschen Firmen wird in unterschiedlichen Beiträgen innerhalb Ihres Programms verdeutlicht. Nicht nur im wirtschaftlichen Rahmen, sondern auch auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung besteht eine gute Zusammenarbeit. Dies wurde zum Beispiel im Beitrag zum Forschungsprojekt auf dem Qinghai-Tibet-Plateau sehr deutlich. Eine solche Zusammenarbeit ist natürlich immer erfreulich. Wichtig ist, dass am Ende etwas Nützliches dabei herauskommt.

Auch wird in Ihren Beiträgen immer wieder auf die unterschiedlichen Bemühungen zum Ausbau des Umweltschutzes eingegangen. Diesbezüglich gibt es gerade in China wohl noch sehr viel zu tun. Die Verlagerung von Unternehmen mit bisher unsauberer Technologie aus Beijing zeigt, wie ernst man die Sache nimmt. Sicherlich wird man an den neuen Standorten sich dann auch einer moderneren und somit sauberen Technologie bedienen. Als ich im Jahr 1958 nach Essen, also ins Ruhrgebiet kam, sah ich eine graue Dunstglocke über der Stadt. Verursacher waren vor allem der Bergbau und die Schwerindustrie. Ich wollte nicht auf Dauer in dieser Gegend bleiben. Im Verlaufe der Zeit hat sich vieles verändert. Bergbau und Schwerindustrie sind weitgehend verschwunden. Allerdings nicht immer zum Wohle der dort Beschäftigten. Jedoch kann von schlechter Luft wie zu früherer Zeit nicht mehr die Rede sein. Der größte Umweltverschmutzer ist nunmehr sicherlich der starke Autoverkehr. Aber auch da kann noch so manches getan werden, um Abhilfe zu schaffen. Ich sehe dies als Parallele, zu dem was derzeit in Ihrem Land abläuft.

Auch im Blickpunkt Beijing werden immer wieder interessante Aspekte aufgezeigt. Man hat also noch vieles vor in der Stadt. Es war in der Sendung von freiwilligen Dienstleistungen in Wohnvierteln die Rede, für die auch wohl schon Leute gewonnen werden konnten. Welche Aufgaben sind hier im Einzelnen zu bewältigen? Ich habe zwar eine persönliche Vorstellung von dem, was in Frage kommen könnte. Aber vielleicht sind die dortigen erforderlichen Leistungen doch etwas anderer Art.

In einem weiteren Beitrag berichteten Sie über die Bildungsmöglichkeiten Behinderter. Das Institut für Behindertenbildung in Changchun bietet den betroffenen Studenten viele Möglichkeiten zur Fortbildung unter den jeweiligen Bedingungen. Das ist begrüßenswert.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Hörer Ulrich Stühmke"

F: Ja, herzlichen Dank für Ihre E-Mail und Ihre sorgfältige Bewertung zu unserem Programm, Herr Stühmke! Ihre Fragen werden wir ein andermal noch beantworten. Und wir bleiben im Kontakt. Nun noch zu einem Brief von unserem jungen Hörer Martin Gittig aus Altdöbern:

M: "Hallo liebes Team von CRI! Mein Name ist Martin Gittig und ich bin 15 Jahre alt. Mein Heimatort ist Altdöbern, das ist etwa 100 km von Berlin entfernt und liegt in Deutschland.

In den letzten Monaten habe ich Ihre Sendungen sehr oft auf Mittelwelle 1440 kHz über Radio Luxemburg gehört. Ihre Sendungen gefallen mir sehr gut und der Empfang über die Mittelwelle ist meist auch gut. Leider ist an manchen Tagen und zu manchen Stunden der Empfang sehr schlecht. Ich finde es sehr schön, dass Sie an alle Hörer einen Fragenbogen schickten, denn so kann man versuchen, es den Wünschen und Interessen der vielen Hörer recht zu machen.

Leider kann ich Ihre Sendungen zurzeit nicht über Kurzwelle empfangen, denn mein Kurzwellenradio ist vor kurzem kaputt gegangen. In Kürze werde ich aber ein neues Radio kaufen.

Vielleicht könnten Sie ja auch mal in Dresden ein Hörertreffen veranstalten? Ich denke, dass es in Dresden auch einige CRI-Hörer gibt.

Was ich noch fragen wollte, ist, ob Sie mir 2 kleine Fähnchen von CRI zukommen lassen könnten?

Machen Sie bitte weiter so mit dem tollen Programm!

Ihr Stammhörer Martin Gittig"

F: Ja, vielen Dank für Deinen Brief, lieber Martin! Wir hoffen, dass Du unserem Programm weiterhin so treu bleibst. Die Fähnchen von CRI können wir Dir jetzt leider noch nicht schicken, weil wir selbst keine mehr haben. Sobald unser Vorrat wieder aufgefrischt ist, werden wir Dir gleich welche schicken, Martin. Damit schließen wir unser Hörerforum für heute.

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