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Gespräch mit unserem Stammhörer Helmut Schlitte
   2006-09-18 15:53:30    cri

M: Liebe Hörerinnen und Hörer, nun ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Heute senden wir, wie bereits angekündigt, ein Gespräch mit unserem Stammhörer Helmut Schlitte aus Barsbüttel in Deutschland. Hören wir nun, was er uns erzählt.

 

Lu: Also, guten Tag, Herr Schlitte, herzlich willkommen zur Hörerhotline in unserem Hörerbriefkasten! Herr Schlitte, Sie sind unser Stammhörer, ja?

Schlitte: Ja, ich bin Stammhörer, ich höre CRI schon seit sehr vielen Jahren. Ich habe gerade hier noch eine Zeitung vor mir liegen, da habe ich seiner Zeit mitgemacht, und zwar ist "Info und Echo", die seit 1998 herausgekommen ist, ein tolles Blatt, sehr gut.

Lu: Ja. Herr Schlitte, würden Sie sich bitte zuerst mal selbst vorstellen?

Schlitte: Mache ich. Ich bin Helmut Schlitte, mein Alter ist 77 Jahre. Ich habe am Flughafen Hamburg gearbeitet, in der Gastronomie, und zwar habe ich dort den Geschäftsführer ausgemacht und bilde ich auch seit 30 Jahren aus. Und heute bin ich Rentner.

Lu: Ja. Herr Schlitte, sind Sie Dxer?

Schlitte: Ja. Mein Hobby ist schon seit fast 40 Jahren. Seitdem ich mit dem Radio im Kontakt gekommen bin, habe ich auch, wie gesagt, als Dxer gearbeitet. Später habe ich auch mit Amateurfunk beschäftigt, und da habe ich große Lizenz. Aber ich habe auch kleinen Nachteil in meinem Fall. Ich wohne in einer Wohngegend, in der ich nur mit einer Autput von 100 daraus gehen darf. Obwohl ich natürlich weltweit hören kann, aber ich kann manchmal Leute nicht erreichen, die wie in China oder in Japan sind, das ist sehr schwierig wegen der Antennenanlage. Das ist meine Situation hier in Barsbüttel in der Nähe von Hamburg. Ja, so ist das.

Lu: Ja, Herr Schlitte, können Sie hier auf Ihre Verbindung mit CRI zurückblicken?

Schlitte: Ja, das kann ich. Wie Sie wissen, Radio war für mich immer ein Hobby gewesen. Früher in der Kurzwelle habe ich immer gehört und gelauscht, auf Station, die ich erreichen konnte. Und CRI war eigentlich eine Station, ich möchte sagen, nach 1960, sagen wir mal, im Jahre 1965, da habe ich erst mal hören können. Und ich kriege auch QSL-Karten. Und es ist heute wieder ganz anders, und darüber freue ich mich. Ich freue mich besonders, dass wir über Luxemburg, die 1440 kHz haben, und da bekomme ich Ihr Programm super. Es macht richtig Spaß.

Lu: Ja, Herr Schlitte, Sie hören unser Programm oft und nahmen auch oft an unseren Quizserien teil, ja? Können Sie hier zu unserem Programm äußern?

Schlitte: Das mache ich sehr gern. Ich möchte so sagen, es ist sehr geschickt, wenn Sie eine Quizfrage gestellt haben. Ich habe natürlich auch mitgemacht. Und man darf natürlich nicht erwarten, wenn man eine Quizfrage mitmacht, so dass man immer gewinnt. Es kriegt natürlich auch Trostpreis. Und das war alles in Ordnung. Aber Ihre Quizfragen sind so geschickt aufgebaut, dass man eigentlich leicht, eine Quizfrage zu beantworten und lernt gleichzeitig dabei sehr viel von China kennen. Das ist sehr gut, würde ich sagen. Ich will das nicht ändern, ich will so lassen, wie es ist.

Lu: Ja. Welche Inhalte von unserem Programm gefallen Ihnen noch gut?

Schlitte: Also, zunächst möchte ich sagen, alle Ihrer Programme, das muß ich mich bekennen. Ich höre ja Ihr Programm, höre auch Moskau und die gleiche mehr. Aber ich muss sagen, Ihre Programme sind eigentlich für mich am interessantesten, einmal weil der Empfang sehr gut ist, und zumal wenn ich Ihre Nachrichtensendung höre, die sind alle im Grunde genommen, sehr objektiv und geben mir sehr viel, was ich eigentlich von der Welt wissen wollte. Und das ntürlich noch wichtig ist: Ihr Programm stellt Ihres Land, Ihre Nation oder Ihre Kultur einfach klasse vor. Es gibt natürlich viele viele Themen, die ich alle aus CRI nehme. Es muss so weiter gehen. Bitte schön!

Lu: Ja, danke schön! Besuchen Sie auch unsere Webseite? Was meinen Sie dazu?

Schlitte: Ja. Da kann ich sagen, die Webseite ist absolut toll. Ich nehme natürlich sehr viel aus der Webseite heraus. Ich kann eigentlich keine Kritik los werfen. Ich kann nur sagen, es ist alles super. Und ich bin mit Ihrer Sendung, mit Ihrer Ausstrahlung und alles sehr sehr zufrieden.

Lu: Ja. Sie interessieren sich sehr für China, ja, Herr Schlitte?

Schlitte: Natürlich.

Lu: Waren Sie schon in China?

Schlitte: Bedauerlicherweise bin ich in China noch nie gewesen. Aber wie gesagt, ich muss mich im Moment trösten. Mein Alter ist 77 Jahre. Außerdem muss ich auch familiäres Umfeld auch ein bisschen mit im Auge behalten. Meine liebe Frau ist im Grunde genommen, sagen wir mal, sie würde nicht so gerne noch viel reisen, aber es kommt vielleicht doch mal so, wo ich sage, du bist noch kräftig genug, guck mal China an. Ich würde gerne China mehr ansehen. Das ist klar.

Lu: Ja. Wenn Sie später nach China kommen, dann herzlich willkommen auch bei uns im Funkhaus!

Schlitte: Ja, das ist wunderbar, würde ich auch sofort den ersten Weg nach Funkhaus aussuchen, denn ich meine, dass alles etwas hierüber bringt.

Lu: Ja. Herr Schlitte, können Sie hier den anderen Radiofreunden kurz

über Ihre Hobbys erzählen?

Schlitte: Ja, natürlich. Ich werde das gerne machen. Also drei Hobbys sind für mich im Vorgrund. Das ist einmal Radiohören, mein Amateurfunk und wie gesagt der Naturschutz. Und diese drei Hobbys geben mir jeden Tag wieder etwas, worüber ich mich freuen kann. Das muß ich immer wieder erwähnen. Alle Sendungen, die Sie machen, sind hervorragend, und die höre ich natürlich sehr sehr gern.

Lu: Ja. Möchten Sie hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Ihren Familienmitgliedern und DX-Freunden sagen?

Schlitte: Ja. Also ich möchte ganz herzlich meine Familie grüßen und möchte sagen, es ist wunderschön, dass ich über diesen weiten Weg Euch grüßen kann. Es macht mir große Freude, und ich habe mir nicht ausgemacht, heute sehr früh aufzustehen. Dann möchte ich meine Funkfreunde grüßen, dieses DOK-Echo 14 hier in Hamburg und möchte ganz herzlich sagen, weiter machen und viel Spaß haben und nicht vergessen, CRI 1440 kHz einzuschalten. Ja, das würde ich sagen.

Lu: Ja, vielen Dank für das Gespräch, Herr Schlitte. Ich wünsche Ihnen alles gute und viel Spaß bei Ihren Hobbys, ja? Und einen schönen Tag noch, Tschüs.

Schlitt: Ja, danke, Frau Lu. Tschüs.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Helmut Schlitte. Liebe Hörer, wir hoffen natürlich, dass Sie auch in Zukunft unser Programm so aktiv mitgestalten werden.

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