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Gespräch mit unserem Stammhörer Bernd Bickelhaupt
   2006-09-04 17:30:59    cri

M: Liebe Hörer, nun ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Heute senden wir wie bereits angekündigt, ein Gespräch mit unserem Stammhörer Bernd Bickelhaupt aus Seeheim-Jugenheim. Hören wir nun seine Geschichte mit CRI.

Lu: Guten Morgen, Herr Bickelhaupt, herzlich willkommen zur Hörerhotline in unserem Hörerbriefkasten! Wie geht es Dir in letzter Zeit?

Bickelhaupt: Guten Morgen aus Deutschland, es geht mir gut. Das Wetter hier ist etwas schlechter geworden. Es ist kühl und nach der Hitze ist das auch einmal eine Erholung.

Lu: Herr Bickelhaupt, würdest Du Dich bitte zuerst selbst vorstellen?

Bickelhaupt: Ja, mein Name ist Bernd Bickelhaupt. Und ich wohne in Seeheim-Jugenheim. Das ist eine Gemeinde in Südhessen, etwa 50 Kilometer südlich von Frankfurt gelegen. Darmstadt ist die nächste größere Stadt, und dort arbeite ich auch.

Lu: Also was bist Du von Beruf?

Bickelhaupt: Ich arbeite bei der Deutschen Post und bin dort eine Art Prüf- und Kontrollbeamter.

Lu: Bist Du DXer?

Bickelhaupt: Ja, ich bin DXer, zwar nicht so intensiv, aber doch schon ziemlich lange.

Lu: Seit wann hörst Du und wie kommst Du zu unserem Programm?

Bickelhaupt: Das DX habe ich schon als Jugendlicher angefangen, mit einem Röhrenradio damals. CRI höre ich spätestens seit 1986, weil von dieser Zeit habe ich noch einen Umschlag liegen.

Lu: Du bist unser Stammhörer schon seit mehreren Jahren. Du hörst unser Programm, wenn Du noch sehr jung warst. Kannst Du hier auf Deine Verbindung mit CRI zurückblicken? Dabei kannst Du Deine interessanten Geschichten beim Radiohören erzählen.

Bickelhaupt: Ja, CRI höre ich schon ziemlich lang, auch weil ich die chinesische Kultur interessiere, vor allem die Kalligrafie hat mich angetan. Und eine sehr interessante Geschichte habe ich in einem Buch gelesen, einmal eine Sendung geht um das Buch "Der Traum der roten Kammer". Und ich habe hier in der Gemeinde-Bücherei das Buch einmal ausgeliehen und auch einmal durchgelesen. Das ist ein ziemlich dickes Buch.

Lu: Wie findest Du den Roman? Ist er interessant?

Bickelhaupt: Er ist sehr interessant, weil er die Liebesgeschichte einer großen chinesischen Familie mehr oder weniger beschreibt. Die Geschichte spannt sich über mehrere Jahrzehnte. Das kam einmal in eine Sendung vor, soweit ich mich erinnere, und auf Grund dessen habe ich mir dann dieses Buch einmal ausgeliehen.

Lu: Ja. Das heißt, unsere Sendung hat große Wirkung auf Dich geübt, nicht wahr?

Bickelhaupt: Ja, schon. Wir haben in Seeheim-Jugenheim eine sehr gut ausgerüstete Bibliothek. Wenn ich mich für ein Thema mehr interessiere, dann gehe ich dorthin und stöbern.

Lu: Kannst Du hier zu unserem Programm äußern? Also welche Inhalte gefallen Dir besonders gut?

Bickelhaupt: Die Nachrichten und das Aktuelle Zeitgeschehen.

Lu: Ja. Und besuchst Du auch unsere Webseite?

Bickelhaupt: Ja. Ich habe neuerdings Internetzugang und daher kann ich auch mehr Internetseite ansehen.

Lu: Welche Meinung hast Du dazu?

Bickelhaupt: Sie ist sehr umfangreich, sehr gut gemacht, und also man kann wirklich Stunden dort verbringen. Man kann viele Informationen dort abziehen. Was man braucht, welche Themen man sich interessiert, findet man dort.

Lu: Hast Du noch Wünsche oder Anregungen zu unserer Arbeit?

Bickelhaupt: Also mir gefällt das Programm momentan so wie es ist sehr gut. Von daher weiß ich nicht, wie man es noch besser machen könnte.

Lu: Herr Bickelhaupt, wenn Du später noch Fragen oder Wünsche über China hast, dann schreibst Du uns bitte. Wir begrüßen alle Zuschriften unserer Hörer.

Bickelhaupt: Ja, natürlich, das würde ich gerne tun, so wie ich das auch bis jetzt gemacht habe.

Lu: Ja. Herr Bickelhaupt, warst Du schon in China?

Bickelhaupt: Nein, bis jetzt noch nie.

Lu: Dann hoffe ich, dass Du später Zeit und Gelegenheit hast, einmal nach China zu kommen und alles hier persönlich zu sehen und zu erleben. Und bis dahin herzlich willkommen bei uns im Funkhaus von CRI!

Bickelhaupt: Vielen Dank!

Lu: Kannst Du hier den anderen Radiofreunden etwas über Deine Hobbys erzählen? Ich habe gehört, dass Du viele Hobbys hast.

Bickelhaupt: Ja. Meine Hobbys sind schon recht umfangreich. Mein liebste Hobby ist hier die Arbeit in der Kirche der Gemeinde. Und das ist auch etwas intensiv. Weitere Hobbys sind beispielsweise Fotografieren, Wandeln, Fahrradfahren und auch die Kalligrafie. Ich glaube, chinesische Kalligrafie ist auch eine sehr verbreitete Kunst.

Lu: Ja, natürlich. Kalligrafie ist in China auch eine sehr verbreitete und bekannte Kunst.

Bickelhaupt: Oh, die hat mir wirklich zu 100% gefallen hat. Ich habe auch schon Stunden damit geübt, die hat mir sehr gefallen.

Lu: Möchtest Du hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Deinen Familienmitgliedern und DX-Freunden sagen?

Bickelhaupt: Ja, ich möchte alle grüßen, die meinen Namen kennen oder die mich persönlich kennen, und denen alles gute wünschen, und auch immer einen guten Empfang, wenn Sie egal welche Sendung hören möchten.

Lu: Ja. Also herzlichen Dank für Deine Unterstützung zu unserer Arbeit, Herr Bickelhaupt. Und vielen Dank für das Gespräch!

Bickelhaupt: Ich danke auch für den Anruf, und herzliche Grüße zu Ihnen nach Beijing.

Lu: Danke. Und ich wünsche Dir alles gute und viel Spaß beim Radiohören. Und einen schönen Tag noch, Tschüs.

Bickelhaupt: Danke schön! Tschüs.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Bernd Bickelhaupt.

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