M: Es ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Heute senden wir ein Gespräch mit unserem Stammhörer Willem Bakker aus Groningen in den Niederlanden. Im Gespräch erzählt er uns über die China-Woche in seiner Heimatstadt Groningen:

Lu: Guten Tag, lieber Herr Bakker, zuerst herzlich willkommen zu unserer Rubrik "Hörerhotline" in unserem Hörerbriefkasten! Heute wollen wir über die China-Woche in Deiner Heimatstadt Groningen in Holland berichten. Und wie geht es Dir und Deiner Familie in letzter Zeit, Herr Bakker?

Bakker: Guten Morgen, Frau Lu! Mir geht es gut. Das Wetter hier in Groningen ist ausgezeichnet. Es ist warm. Auch ist es alles in Ordnung bei mir zu Hause.

Lu: Ja, Herr Bakker, willst Du Dich zuerst mal selbst vorstellen?

Bakker: Ja. Also mein Name ist Willem Bakker. Ich wohne in der Stadt Groningen in Holland, ganz im Norden in Holland. Ich bin verheiratet und nicht mehr arbeitstätig.

Lu: Ja. Herr Bakker, vom 9. bis zum 15. Juli fand in Deiner Heimatstadt Groningen eine China-Woche statt. Kannst Du uns zuerst einen Überblick über die China-Woche geben?

Bakker: Ja. So wie Du schon sagst, hat bei uns in Groningen eine China-Woche stattgefunden. Die ganze Stadt war mit chinesischen Lampions bedeckt. Viele chinesische Schaufenster von den Läden, die waren alle mit chinesischen Gütern geladen, und eine chinesische Delegation ist hier gewesen, um den Kontakt mit Groningen weiter zu entwickeln. Hier in Groningen wohnen etwa 3000 Chinesen. Es gibt hier eine chinesische Schule und viele chinesische Restaurants.

Lu: Und dann kannst Du uns über die festliche Atmosphäre der China-Woche erzählen?

Bakker: Ja. Vergangener Samstag war der letzter Tag der China-Woche. Stadt Groningen war völlig geschmückt mit chinesischen Lampions und Bildern usw. Die ganze Innenstadt war abgeschlossen für den Verkehr. Viele Leute spazieren in die Innenstadt von Groningen, um die China-Woche zu besuchen. Es war ganz toll. Das Wetter hat auch eine Rolle mitgespielt. Das Wetter war wunderbar. Und die Leute saßen auf Terrassen. Es gab chinesische Musik, es gab chinesische Imbissstuben, wo man essen konnte. Man konnte chinesische Güter kaufen. Es gab Vorführungen der chinesischen Musik auf der Strasse. Das war ein ganz toller Samstag, ein guter Abschluss der China-Woche hier bei uns in Groningen.

Lu: Ich hätte gern wissen, wer hat die China-Woche organisiert, und aus welchem Grund fand in Groningen diese China-Woche statt?

Bakker: Also hier in Groningen wird ein China-Town bauen. Ein großes chinesisches Unternehmen, der lasst hier in Groningen ein Gebäude bauen, dort wird viele chinesische Läden haben, wo man chinesische Güter kaufen kann. Das ist die Ursache für die Veranstaltung der China-Woche.

Lu: Und dann wie viele Leute haben daran teilgenommen, Herr Bakker?

Bakker: Genau sagen kann ich nicht, aber fast alle Geschäftsleute der Unternehmen hier in Groningen haben an dieser China-Woche teilgenommen.

Lu: Und welche Programme gibt es auf der China-Woche?

Bakker: Es gab traditionelle chinesische Musik, gespielt mit alten chinesischen Musikinstrumenten. Chinesische Lieder wurden gesungen auf der Straße. Es gab ein Kinderprogramm, das von Beijing aus hierher gekommen. Und es gab auch einen Drachentanz. Viele Leute haben danach geguckt und gehört.

Lu: Wurden auf der China-Woche auch chinesische Küche angeboten?

Bakker: Ja. Man konnte chinesische Küche probieren. Man konnte viele chinesische Güter und Nahrungsmittel kaufen. Es gab auch chinesische Imbissstuben, dort konnte man essen. Ja, das war sehr gut, wie das Essen direkt aus China.

Lu: Ja. Also Herr Bakker, wann willst Du noch mal China besuchen? Dann herzlich willkommen bei uns!

Bakker: Ja, Danke. Ich werde bestimmt noch mal China besuchen, aber wann wird das realisieren, das kann ich im Moment nicht sagen. Wir waren in China. Ich kann sagen, dass wir einen ganz guten Eindruck von China haben.

Lu: Ja, herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Bakker! Wir bleiben uns im Kontakt, ja? Und ich wünsche Dir und Deiner Familie alles gute!

Bakker: Ja, danke! Wir wünschen Ihnen auch alles gute! Wir bleiben im Kontakt. Und einen schönen Arbeitstag weiter.

Lu: Ja, danke, und Dir auch einen schönen Tag. Auf Wiederhören!

Bakker: Auf Wiederhören, Frau Lu.

M: Soweit das Gespräch mit Willem Bakker. Liebe Hörer, wir hoffen natürlich, dass Sie auch in Zukunft unser Programm so aktiv mitgestalten werden.