Wie oft muss der Iran noch erklären, dass die Ultimaten, Drohungen, Angebote und politische Agitationen des Westens das Land nicht von seinem Weg, die Atomwissenschaft zu verfolgen, abbringen können. Langsam zweifelt man an den Verstand des Superspielers Bush und seiner Artgenossen im Westen, dass sie nicht begreifen wollen, was die Iraner sagen.
Diese Hinhaltetaktik, dass "der Generaldirektor der IAEA al Baradei bis Ende August überprüfen soll" ist doch nicht anders als abzuwarten, bis ihre Aggression gegen Libanon und Palästina eventuell Früchte getragen haben. Denn die Antwort von El Baradei müssen sie ja bereits kennen.
Wie lange will der Superspieler die Welt noch mit dem veralteten F-16 und wirkungslosen Patriot-Raketen drohen?
Der Wille zum Widerstand kann man mit den Waffen und politischen Falschspielen nicht brechen. Das kann man ihm bestätigen, dass seine Zeit abgelaufen ist, aber nicht nur seine.
Die gesamte imperialistische Welt hat bereits die Kriege verloren, ob in Afghanistan, in Irak, in Palästina oder in Libanon.
Das Recht ist nicht mehr auf der Seite der Parasiten dieses Planeten, sondern auf der Seite der arbeitenden und denkenden Menschen.
Diese Aktionen gegen schwächere Staaten sind die letzten Zuckungen der imperialistischen Welt.
|