Startseite | Nachrichten | Zeitgeschehen | Chinesischkurs | China ABC | Inet Radio | Frage der Woche | Paralympics 2008 in Beijing | Sendeplan
 

-Empfangsbericht
-Feedback   -Archiv

Gespräch mit unserem Stammhörer Egon Lemke
   2006-07-24 15:24:55    cri

M: Nun ist wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Heute hören Sie ein Gespräch mit unserem Stammhörer Egon Lemke aus Gelsenkirchen. Im Gespräch erzählt er uns seine Geschichte mit CRI.

Lu: Guten Tag, Herr Lemke, herzlich willkommen zu unserer Hörerhotline in unserem Hörerbriefkasten! Wie geht es Ihnen in letzter Zeit?

Lemke: Oh, mir geht es ganz gut. Ich lebe alleine, aber ich komme ganz gut, klar.

Lu: Herr Lemke, Sie sind Kurzwellenhörer schon seit vielen Jahren, ja? Seit wann haben Sie mit dem Kurzwellenhobby begonnen? Und seit wann hören Sie die Sendungen von CRI?

Lemke: Am 13. Juli 1995 habe ich meinen ersten Empfangsbericht an CRI geschickt, mit weniger Hoffnung, eine Antwort zu kriegen. Aber zu meiner Freude kam natürlich eine QSL-Karte zurück, auf der stand: Lieber Freund, lieber Herr Lemke, mit Freude haben wir Ihren Empfangsbericht bekommen. Und weitere Berichte von Ihnen sind uns willkommen. Das hat mir sehr gut gefallen, und deshalb bin ich auch solange immer Ihr Hörer.

Lu: Welche Programme von uns gefallen Ihnen besonders gut? Würden Sie hier Ihre Meinung und Anregung zu unserem Programm äußern?

Lemke: Ja, ich höre sehr gerne "Leben auf Chinesisch". Und dann interessiere ich mich, wie ein großes Land wie China mit Minderheit umgeht. Und das interessiert mich immer sehr. Ich höre natürlich auch in "Wirtschaftsmagazin" rein. Und China ist ein Land in Aufschwung. Die Entwicklung der Wirtschaft bei Ihnen ist ja alles an der Spitze. Nachrichten höre ich auch, und dann der Hörerbriefkasten so wie so. Nur mit dem chinesischen Sprachkurs, den höre ich nicht. Schwierig! Man könnte das lernen, aber da müsst eine hübsche Chinesin neben mir sitzen und mich sofort korrigieren.

Lu: Ja, ja...Und Herr Lemke, warum hören Sie gern die CRI-Sendung?

Lemke: Ja, ich höre CRI gerne zu, weil wenn ich zu Ihnen schreibe, ich fühle mich angenommen, und erst genommen. Wenn ich mit Ihnen schriftlich im Kontakt bin, bekomme ich auch immer eine Antwort und Materialien, und ich fühle mich erst genommen. Vor allen Dingen, mir gefällt auch der Stil der Sendung, das ist ja in Ordnung.

Lu: Ja. Das hat auch mit unserer Hörerbetreuungsarbeit zu tun.

Lemke: Ja. Damit bin ich sehr zufrieden, ist in Ordnung.

Lu: Herr Lemke, Sie haben uns viele Empfangsberichte und viele wertvolle Zuschriften geschickt. Und hier im Namen unserer Redaktion bedanke ich mich sehr dafür!

Lemke: Ja, in Ordnung, nichts zu danken.

Lu: Herr Lemke, waren Sie schon mal in China.

Lemke: Nein, ich war noch nicht in China. Ich möchte aber gerne mal dahin.

Lu: Dann wünsche ich, dass Sie später Gelegenheit haben, Ihren China-Traum zu verwirklichen und einmal nach China zu kommen und alles hier persönlich zu sehen und zu erleben.

Lemke: Ja. Wenn ich nach China kommen würde, will ich sehr gern auf einen chinesischen Bauernhof gehen und nicht nur in eine große Stadt ansehen. Ich möchte zwei Wochen mit den einfachen lieben Menschen zusammen verbringen. Das wird mich interessieren. Ich möchte so einen direkten Kontakt haben.

Lu: Ja, im Vorort von Beijing gibt es viele Dörfer oder Bauernhöfe. Dort können Sie viele einfache Leute sehen oder kennen lernen.

Lemke: Ja, ich möchte mit der Hausfrau am Herd stehen und mitkochen. Verstehen Sie?

Lu: Ja, das wird bestimmt interessant sein. Aber ich kann nicht sicher sagen, dass die Leute Deutsch oder Englisch sprechen können.

Lemke: Ja...Wir können uns mit Händen und Füssen da irgendwie verstehen.

Lu: Ja. Herr Lemke, wie oft hören Sie unser Programm?

Lemke: Ja, wenn ich sehr viel Zeit habe, dann höre ich zwei oder drei mal der Woche. Aber regelmäßig höre ich einmal der Woche, oder ich nehme auf Tonband auf.

Lu: Ja. Wie ist die Empfangsqualität?

Lemke: Also ich höre die CRI-Sendung meistens auf Mittelwelle oder über Satelliten, auf Satelliten natürlich Spitze und auf Mittelwelle 3 nach der Bewertung, die Lautstärke 4 und dann durchschnittlich immer 3. Also im großen und ganzen kann man gut hören.

Lu: Ja. In Zukunft werden wir unsere Empfangsqualität noch weiter verbessern. Also Herr Lemke, Sie sind schon in Pension gegangen, ja? Könne Sie hier den anderen Radiofreunden über Ihr Alltagsleben und Ihre Hobbys erzählen?

Lemke: Ja. Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Egon Lemke. Ich wurde im Jahrgang 1939 geboren und bin jetzt mittlerweile in Pension. Früher habe ich einen Handwerkberuf und einen technischen Beruf gelernt. Jetzt bin ich in Rente, und ich lebe mit meinem Vogel und einer Katze zusammen. Und meine Frau ist leider vor acht Jahren verstorben. Ich habe mit 65 Jahren meinen Jugendtraum erfüllt. Ich glaube, die älteren Hörer unter uns werden mich gut verstehen. Ich habe immer ein Sportgerät gewünscht. Aber als junger Mann konnte ich das nicht, wegen der Familie und der Kinder. Und jetzt habe ich bei meinen 65 Jahren ein gewünschtes Sportgerät gekauft, aber ich kann nur alleine damit machen. Und ich möchte sehr gerne, dass meine Frau noch neben mir sitzen könnte. Aber leider...so dass...Ich möchte nicht mehr sagen...

Lu: Ja, ich verstehe. Was kann ich sagen, Herr Lemke. Das Leben ist so, für Jeden.

Lemke: Ja, machen Sie bitte weiter.

Lu: Ja. Herr Lemke, wollen Sie hier noch einige Worte zu Ihren DX-Freunden sagen?

Lemke: Ja. Auf diesen Wege möchte ich meinen Freund Ulrich Stühmke grüßen.

Lu: Ja. Okay, dann herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Lemke. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Spaß bei Ihrem Kurzwellenhobby. Und einen schönen Tag noch! Tschüs.

Lemke: Danke! Tschüs.

M: Soweit das Interview mit Egon Lemke. Liebe Hörer, wir hoffen natürlich, dass Sie auch in Zukunft unser Programm so aktiv mitgestalten.

     mehr zum Thema Ihre Meinung

Not Found!(404)

Not Found!(404)