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Gespräch mit unserem Stammhörer Peter-Erich Boeck
   2006-07-10 15:30:01    cri

M: Nun ist es wieder Zeit für unsere Hörerhotline. Liebe Hörer, wie wir anfangs erwähnt haben, werden wir heute ein Gespräch mit unserem Stammhörer Peter-Erich Boeck aus Offenbach senden. Im Gespräch erzählt er uns seine Geschichte mit CRI und den Kurzwellensendungen:

Lu: Guten Tag, Herr Boeck, zuerst herzlich willkommen zu unserer Hörerhotline in unserem Hörerbriefkasten! Wie geht es Ihnen in der letzten Zeit, Herr Boeck?

Boeck: Oh, mir geht es sehr gut. Vielen Dank danach fragen!

Lu: Herr Boeck, würden Sie sich bitte zuerst selbst vorstellen?

Boeck: Ja. Mein Name ist Peter Boeck. Ich wohne in Offenbach in der Nähe von Frankfurt. Ich betreibe das Kurzwellenhobby nun schon seit über 30 Jahren. Mein erster Kontakt zu Radio Peking war im Jahr 1972. Das heißt, ich bin in dem Hobby schon ein sehr alter Hase. Ein Teil der Hörer wird mich auch persönlich kennen.

Lu: Ja. Und wie kommen Sie zu unserer Sendung?

Boeck: Das ist eine etwas längere Geschichte. Ich hatte als Jungendlicher eine Reihe von Reisebeschreibung gelesen. Damals ist so ein gewisses Interesse an China erweckt worden. Das hatte ein bißchen mit Fernsehen zu tun. Dieses Fernsehen konnte man damals über Kurzwellen, also über Radio Peking, sagen wir mal, pfledigen. Und daher stehen die Interessen an China, nicht nur für China, sondern an eine Reihe von anderen Ländern in Asien.

Lu: Also welche Programme von CRI gefallen Ihnen besonders gut?

Boeck: Sehr gut finde ich das Programm "Kaleidoskop". Es bringt eine schöne Auswahl von einigen Höhepunkten aus Ihrem Land, was also die Landschaft, besondere Gebäude oder Museen usw. anbelangt, aber auch sehr viele Kuriositäten. Also viele Menschen in China haben Hobbys genauso wie hier in Deutschland und in Europa auch. Und so ist es sehr erstaunlich zu sehen, wie die Leute ihre Hobbys betreiben. Also das ist etwas, was mich sehr fasziniert.

Lu: Ja, genau. Darüber können wir dann später in unserem "Kaleidoskop" und "Leben auf Chinesisch" mehr berichten.

Boeck: Ja. Und dann bekommen ich regelmäßig von Ihnen eine Programmvorschau. Diese Vorschau drucke ich mir aus und schaue auch interessante Punkte durch und habe sie angemalt, zum Beispiel Ihre Quiz zum 65 Jubiläum von CRI. Es ist sofern für mich interessant. Ich interessiere mich sehr für Rundfunkgeschichte. Und es werden auch auf Ihrem Homepage etwas umgetan. Dann habe ich auch angemalt, was mich interessiert, das Interview von Helmut Matt. Ich habe Helmut Matt auf dem Monitortreffen kürzlich hier in Frankfurt kennen gelernt. Und es war ein richtiges Erlebnis mit ihm und seiner Frau zusammen zu sein. Das ist auch ein Punkt, die Freundschaften unter uns werden auch durch den Rundfunk zum Teil vertieft beziehungsweise am Leben erhalten. Und dies ist auch ein sehr schöner Aspekt.

Lu: Ja, genau. Herr Boeck, vor kurzem haben Sie an dem CRI-Monitortreffen in Frankfurt am Main teilgenommen. Und wie finden Sie das Treffen?

Boeck: Also ich halte solche Treffen für durchaus nützlich. Es ist wichtig, dass der Sender und die Hörer versuchen, also miteinander im Kontakt zu bleiben und sich auszutauschen, um die Programmgestaltung weiter zu entwickeln und zu einer Optimierung zu führen. Von daher ist es also ungeheuer wichtig, dass man also Austausch pflegt. Sie haben ja aus Ihrer Hörerschaft 5 Monitore ausgewählt. Ich bin jetzt als Gast mit dabei. Und ich halte solche Gespräche besonders wichtig, weil sie auf einem sehr hohen Rang abgelaufen waren. Es war viele zuständige Leute dabei, es war Vertreter vom deutschen Programm mit dabei, Mitarbeiter vom Hompage war mit dabei, und es wurden sehr gezielt bestimmte Punkte durchgesprochen. Es ist für beide Seiten, würde ich sagen, von großem Nutzen.

Lu: Ja. Herr Boeck, waren Sie schon mal in China?

Boeck: Leider nein. Es war immer ein Traum von mir. Damals in den 80er Jahren, schauen wir immer einen großen Film: das "Leben von Pu Yi". Das war ein alsolutes Erlebnis, die Bilder alleine zu sehen von der Verbotenen Stadt. Ich würde also gerne mal nach China kommen.

Lu: Ja, ich wünsche, dass Sie später Zeit und Gelegenheit haben, einmal nach China zu kommen und alles hier persönlich zu sehen und zu erleben.

Boeck: Das wäre ein großer Traum von mir. Ich hoffe, dass das in Erfüllung geht.

Lu: Ja. Und Herr Boeck, wollen Sie hier durch unsere Sendung noch ein paar Worte zu Ihren Hobbyfreunden sagen?

Boeck: Ja. Zunächst möchte ich hier meine Hobbyfreunde in Europa grüßen, vor allererst meinen engsten Freund Siegbert Gerhard aus Frankfurt. Wir kennen uns schon seit über 30 Jahren und arbeiten auch heute noch immer sehr eng zusammen. Wir haben auch mit anderen Hobbyfreunden regelmäßig treffen. Wir fahren auch auf andere Hörertreffen, zum Beispiel waren wir kürzlich in Main gewesen, davor in Ottenau. Und im Juli werden wir nach Merchweile gehen, dort wiederum Vertreter von CRI treffen. Auf diesen Treffen werden wir natürlich auch andere Hörerfreunde wieder treffen, also wie Volker Willschrey, auch an ihn herzliche Grüße, Helmut Matt und seine Frau Linde, alle Freunde, mit den also ich gerne zusammen bin.

Lu: Ja. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Boeck. Und ich wünsche Ihnen alles gute und viel Spaß bei Ihrem Kurzwellenhobby.

Boeck: Vielen Dank!

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Peter-Erich Boeck.

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