Lu: Guten Tag, lieber Herr Bakker, zuerst herzlich willkommen zu der Rubrik "Hörerhotline" in unserem "Hörerbriefkasten"! Wie geht es Ihnen in der letzten Zeit? War alles gut, gesundheitlich, beruflich usw..?

Bakker: Guten Morgen, Frau Lu, Sie sprechen mit Willem Bakker aus Groningen, einer Stadt im Norden von Holland. Ich bin verheiratet und habe zwei verheiratete Tochter. Ich bin 64 Jahre alt und bei 61 Jahren war ich früh pensioniert. Mein Beruf war Sozialarbeiter oder Sozialhelfer. So, dann haben Sie schon ein Bild von mir.

Lu: Ja. Herr Bakker, Sie sind Kurzwellenhörer, ja?

Bakker: Ja, ich bin Kurwellenhörer. Früher habe ich mit verschiedenen Ländern korrespondiert. Ich habe viele Hörerpost an CRI geschickt. Aber seit die PC-Computer eingetreten ist, höre ich manchmal nach PC.

Lu: Ja, und dann welcher Inhalt von unserer Senderstation gefällt Ihnen besonders gut?

Bakker: Wenn ich CRI höre, dann höre ich immer die Sendungen über das Land China. Es werden berichtet, wie man dort lebt und arbeitet, wie groß ist das Land usw.., so dass meine Frau und ich entschlossen haben, China mal zu besuchen und zu sehen, wie man dort wirklich lebt. Und das zweite, warum wir China besucht haben, ist nämlich, dass unsere verheiratete Tochter ein kleines Mädchen aus China hat.

Lu: Ah, so. Ihre Tochter hat ein kleines Mädchen aus China.

Bakker: Ja, das ist auch ein wichtiger Grund, warum wir China besuchen möchten. Wir wollen sehen, wie man dort lebt, wie es aussieht usw..

Lu: Ja. Und wie alt ist das kleine Mädchen schon?

Bakker: Sie ist schon fast drei Jahre alt. Sie kommt aus dem Süden Chinas, aus der Provinz Guangdong.

Lu: Ja, dann möchten wir hier dem kleinen Mädchen alles Gute wünschen! Übermitteln Sie unsere herzlichen Grüße an das kleine Mädchen, Herr Bakker.

Bakker: Ja, das mache ich.

Lu: Herr Bakker, sind Sie zum ersten Mal in China?

Bakker: Ja, das ist das erste Mal, dass wir China besuchen. Wir waren diesmal 16 Tage in China.

Lu: Können Sie den anderen Radiofreunden über Ihren Eindruck von China erzählen?

Bakker: Ja, das kann ich. Wir haben ganz positiven Eindruck von Ihrem Land bekommen. Die Menschen sind freundlich. Wenn sie Englisch sprechen können, dann sprechen sie mit uns. Die Städte sind sehr schön und sauber, insbesondere in Beijing. Beijing ist eine ganz große Stadt. Man kann hier Vieles sehen, schöne Parks, viele Kultur usw.. Am Abend sieht Beijing ganz toll aus, mit den Lichtern usw.. Die Hotels hier sind auch ausgezeichnet. In Beijing haben wir noch spaziert auf dem Tiananmen-Platz. Wir haben die Verbotene Stadt und den Sommer Palast besucht. Und dann sind wir nach die Große Mauer gefahren. Und ganz toll war das Erlebnis: In Beijing haben wir noch die Hutongs besucht. Das ist die alte Beijing, nicht? Und dann sind wir nach Datong in Westchina gefahren. Wir haben die Yungang-Grotten besucht. Und wir haben noch übernacht in der Stadt Taiyuan.

Lu: Ja, das ist die Hauptstadt der Provinz Shanxi. Aber schade, Herr Bakker, Sie haben diesmal keine Gelegenheit, einmal das CRI-Funkhaus zu besuchen.

Bakker: Ja, das finde ich auch sehr schade. Ich interessiere mich eigentlich sehr dafür, wie das CRI-Funkhaus aussieht. Und ich möchte auch sehr gern die Mitarbeiter von CRI kennen lernen. Aber leider gelang es diesmal nicht.

Lu: Ja, aber das macht nicht. Nächstes mal wenn Sie noch mal nach China kommen, sollen wir schon vorher planen. Wir werden Sie bestimmt zu unserer Redaktion einladen.

Bakker: Ja, danke. Ich werde mich darauf sehr freuen!

Lu: Herr Bakker, wollen Sie hier bei dieser Chance noch einpaar Worte zu Ihren Familienmitgliedern oder DX-Freunden sagen? Also wollen Sie ihnen herzliche Grüße übermitteln?

Bakker: Ja. Ich möchte hier meinen DX-Freunden sagen: Wenn sie mal die Chance haben, China zu besuchen, dann empfehle ich begeistert China. China ist ein ganz schönes und tolles Land, ganz sauber, freundliche Leute. Und was die Grüße betrifft, hätte ich gern hier meinen Bruder Nico grüßen. Er ist auch ein fanatischer Kurzwellenhörer und hört auch immer CRI.

Lu: Ja. Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Bakker! Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag noch! Auf Wiederhören!

Bakker: Ja, gleichfalls. Tschüs, Frau Lu.

M: Soweit das Gespräch zwischen Lu Shan und Willem Bakker. Liebe Hörer, wir hoffen natürlich, dass Sie auch in Zukunft unser Programm so aktiv mitgestalten werden.